garten-pur

Geht im Schatten auch gut. Wird regelmäßig gemäht, blüht sie eh nicht ...

Und ich hatte gedacht, daß es das nur bei mir gibt: Schafgarbe in südseitigem, abschüssigen Problemrasen/-wiesenbeet ;D Das ursprüngliche, nur leicht abschüssige und in die Wiese übergehende Beet wurde nämlich - mittels ausgestochenen Wiesenstücken (Rasen gibts bei mir keinen) - verändert und dadurch steiler, weil darunter Steine für einen Weg zum Gemüsegarten gelegt wurden, und darin war auch Schafgarbe. Anfangs hatte ich noch versucht, sie auszustechen, bin aber bald draufgekommen, daß das erstens nix bringt und zweitens sie eigentlich schön grün, hitzebeständig und dicht ist bzw. sich gut schneiden läßt. Etwas weiter ist eine ähnliche Situation mit halbtägig Schatten, dort ist sie noch dichter. Wahrscheinlich wäre es besser, sie gleich zu verpflanzen :-\

Gerhard, schau mal hier rein. Ich denke das Vergleichsbild zum Rasen ist überzeugend.

Ich habe leider noch nicht gemäht, aber dann mache ich mal ein Foto von einer größeren Fläche. :)

Das:

hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Wie gesagt, wenn es regelmäßig geschnitten wird, dann ist es noch viel dichter.

kann ich bestätigen.

martina hat geschrieben: ↑11. Mär 2019, 17:33
... Etwas weiter ist eine ähnliche Situation mit halbtägig Schatten ...

Der Eingangsbereich? Das sieht wunderschön und so einladend aus. :D

Danke, Conni, das freut mich sehr :D Nein, auf der anderen Seite der Haustüre geht das Beet eben in die Wiese über, aber in der Verlängerung nach rechts wird es noch abschüssiger durch den oberhalb befindlichen Gemüsegarten. Dort ist inzwischen mehr Schafgarbe als Gras, und ich bin froh drüber, weil sie fester wurzelt im Sandboden. Hier sieht man es ein bißchen:

...und hier etwas besser, ungeschnitten: