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neo hat geschrieben: ↑28. Okt 2019, 16:09 Diese Zierkirsche kenne ich nicht persönlich, Säulenkirsche `Amanogawa`, aber vielleicht hat jemand mit der Erfahrung. Soll jedenfalls für enge Verhältnisse geeignet sein.
Diesen schönen Baum würde ich nicht so eng in eine Ecke quetschen. Die Krone braucht doch schon ein bisschen Raum...
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Vielleicht eine schmale höhere Konifere als beständiges architektonisches Element, dazu Blütenpflanzen als Fußvolk, ggf. sogar einjährig und/oder in schönen Gefäßen?
Liebe Grüße Ariane
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enaira hat geschrieben: ↑28. Okt 2019, 17:25 Diesen schönen Baum würde ich nicht so eng in eine Ecke quetschen. Die Krone braucht doch schon ein bisschen Raum...
Tatsächlich ist der sehr schön bei Scabiosa. :D Ich glaube, ich würde das Beet (so oder so) ein bisschen vergrössern wenn irgend möglich. Weil alles wird ein bisschen in die Ecke gedrängt aussehen bei der geringen Tiefe denk ich. Die Pflastersteine sind wahrscheinlich gut zu heben? Ist das Ostseite?
enaira hat geschrieben: ↑28. Okt 2019, 16:22 Falls das Beet durch einen Dachüberstand besonders im Winter tendentiell eher trocken wäre (ist ja an Hauswänden oft so), könnte ich mir dort auch eher nässeempfindliche bzw. trockenheitsverträgliche Pflanzen vorstellen: Euphorbien, Kakteen, Hauswurz, Lewisia oder dergleichen. Z.B. eine größere Euphorbia + Fußvolk. ...
Das hält alles WHZ 6b aus? ???
Ups, das hatte ich übersehen. Vermutlich selbst in dieser geschützten Ecke zumindest fraglich... :'(
Doch, das paßt schon, bis auf die Lewisien (die muss ich erst noch testen ;)) 1 Euphorbia aus der micc-Zucht :D (Danke :-*) hat hier auch schon richtige Winter überstanden und mein Vater hatte früher Opuntien im Beet, in die ich als kleines Mädchen öfter barfuß reingetreten bin. Was hab ich die Dinger gehasst! ;)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)
ich würde mit Bodendeckern und Geophyten arbeiten, z.b. Polsterphlox und Krokusse für Frühling und Herbst, Tulpen... um das Fenster zu kaschieren und einen Höhenaspekt hineinzubringen, würde ich schöne bepflanzte Töpfe oder auch nur ein einzelnes Pflanzgefäß nehmen, das Du dann ja auch unter dem Jahr austauschen könntest, um Abwechslung zu haben. Ich bin kein Fan von Gehölzwurzeln so nahe an Gebäudemauern...
Das ist arg sehr klein - wie geht es rechts weiter, mit Pflaster oder kommt da dann schon der Nachbar?
Früher wäre es meinem Empfinden nach ein perfekter Platz für einen Buchs gewesen, aber mit dem Buchsbaumzünsler..... Ich finde, das, was dahin kommt, sollte schon so die Höhe Oberkante Treppe erreichen, um gut proportioniert zu sein zum Rest.
Vielleicht ein Ilex meservae 'Little Pirate', der soll im Alter maximal 1,2m hoch werden? Und man kann ihn natürlich schneiden. Ist aber jetzt nur schlichtgrün (wobei sich der bei mir im September neugepflanzte in sonniger Lage jetzt fast zu braunviolett verfärbt hat, was klasse aussieht)
Oder aber noch Pflaster bis zu Vorderkante Treppe wegnehmen, also ein richtig rechteckiges kleines Beet schaffen, mittig ein schönes, nicht zu großes, nicht zu kleines Gehölz und dann drumherum noch Bodendecker und Geophyten?
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Bristlecone hat geschrieben: ↑28. Okt 2019, 18:03 Taxus cuspidata 'Amersfoort'
Wuchs bei mir im Schatten extrem langsam und sparrig (und ist kürzlich zugunsten eine Osmanthus burkwodii rausgeflogen). Könnte man aber vielleicht formen...
Wie wäre es mit Juniperus communis 'Arnold'?
Aber es stimmt schon, wegen der Proportionen müsste man die Hausfront sehen.
Liebe Grüße Ariane
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Wie wäre es mit einer intersektionellen Pfingstrose (sehr robust, Austrieb toll, Herbstfärbung, die Blätter geben dann gutes Laub) , da gibt es auch Passendes zur Hausfarbe; für das Frühjahr Zwiebelblüher und für den Herbst Cyclamen hederifolium, wobei Du diese bds aufteilen könntest und auf eine dann evtl C coum für das Frühjahr.
Was ganz banales - eine Rose in passender Farbe (leicht abweichend) zum Haus. Wenn gewünscht, dann auch als kletternde Variante - mit einem dem Handlauf angepassten Rankgitter.
thuja hat geschrieben: ↑28. Okt 2019, 18:54 Wobei ich mir da einen weißblütigen Hibiscus syriacus als Hochstämmchen erzogen noch vorstellen könnte.
Der hätte aber eventuell mit der oben erwähnten Knallsonne Probleme.
Steht hier vollsonnig ohne wirklich bewässert zu werden ohne Probleme. Auch wenn er mit Zwiebelpflanzen unterpflanzt ist. Lediglich Feuerwanzen fahren auf ihn ab und versammlen sich zu tausenden am Stamm.