Re: Schutzvlies für junge Hochstämme
Verfasst: 29. Nov 2019, 09:47
Also ich hab bisher keine Tubex-Röhren benutzt sondern die unten abgebildeten Röhren. Nur eben etwas länger. Ich glaube bis zu einer Gesamtlänge von 1,80m werden die geliefert. Das Bild unten zeigt 80 cm.
Mit diesen Röhren habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht. Ja, einmal ist auch so eine vom Rehbock runter gerissen worden. Wahrscheinlich hat er sich da verfangen. Seitdem befestigen wir die Röhren immer noch mit einem Draht (natürlich so, dass es nicht in das Holz einschneiden kann).
Die Spiralen verwende ich nicht mehr. Teilweise werden die sogar vom Wind selbstständig runtergewickelt. Und der Rehbock hat sie auch schon einfach runtergerissen und dann seinen Schaden angerichtet. Ebenso halten sie nicht besonders lange. Maximal drei Jahre und man kann das Plastik in kleine Stücke aufsammeln.
Natürlich wären drei Pflöcke um den Baum und Hasendraht eine wirksame Methode um Wildschaden vorzubeugen. Aber das kostet auch viel Geld und macht viel Arbeit. Und außerdem kann ich dann nicht mehr direkt um den Baumstamm herum mähen und mulchen.
Wenn ich zu viel Zeit und Geld hätte, dann würde bei mir jeder Baum von Anfang an 80 liter Pflanzerde, 4 m² Wühlmauskorb, drei Befestigungspflöcke aus Lärchenholz, 8 m Kokosseil, Hasendraht und eine Ansitzstange bekommen. Aber das kann ich mir nicht leisten. Es ist halt immer eine Kosten/Nutzen-Sache. Deswegen dachte ich, dass dieses Vlies vielleicht eine gute Investition wäre.
Kann sich denn jemand denken, dass dadurch Nachteile enstehen? Fängt das Holz darunter an zu schwitzen? Angeblich ist es ja Atmungsaktiv etc. Aber hat schonmal jemand wirklich Praxiserfahrung gesammelt?
Mit diesen Röhren habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht. Ja, einmal ist auch so eine vom Rehbock runter gerissen worden. Wahrscheinlich hat er sich da verfangen. Seitdem befestigen wir die Röhren immer noch mit einem Draht (natürlich so, dass es nicht in das Holz einschneiden kann).
Die Spiralen verwende ich nicht mehr. Teilweise werden die sogar vom Wind selbstständig runtergewickelt. Und der Rehbock hat sie auch schon einfach runtergerissen und dann seinen Schaden angerichtet. Ebenso halten sie nicht besonders lange. Maximal drei Jahre und man kann das Plastik in kleine Stücke aufsammeln.
Natürlich wären drei Pflöcke um den Baum und Hasendraht eine wirksame Methode um Wildschaden vorzubeugen. Aber das kostet auch viel Geld und macht viel Arbeit. Und außerdem kann ich dann nicht mehr direkt um den Baumstamm herum mähen und mulchen.
Wenn ich zu viel Zeit und Geld hätte, dann würde bei mir jeder Baum von Anfang an 80 liter Pflanzerde, 4 m² Wühlmauskorb, drei Befestigungspflöcke aus Lärchenholz, 8 m Kokosseil, Hasendraht und eine Ansitzstange bekommen. Aber das kann ich mir nicht leisten. Es ist halt immer eine Kosten/Nutzen-Sache. Deswegen dachte ich, dass dieses Vlies vielleicht eine gute Investition wäre.
Kann sich denn jemand denken, dass dadurch Nachteile enstehen? Fängt das Holz darunter an zu schwitzen? Angeblich ist es ja Atmungsaktiv etc. Aber hat schonmal jemand wirklich Praxiserfahrung gesammelt?