Re:Staudenriesen und was man mit ihnen macht
Verfasst: 4. Jul 2005, 15:56
hier ein Foto des Federmohn und seiner Nachbarn, ohne Macleya würde doch was fehlen

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bei mir unter gleichen bedingungen (dauerwind, oft stark) nur inula helenium, wird mannshoch bei mir. am futter fehlte es nicht, der boden ist kräftig. von den gräsern gehen gut chinaschilfe.aber alles höhere hat, mehr oder minder stark, die windgepeitsche form.lg, brigittecrambe maritima hat übrigens, im 2ten standjahr, bei mir gut geblüht. wird allerdings nicht so hoch wie c. cordifolia. aber mensch kann ja net alles haben....Alle Riesen leiden unter den hier haeufig heftiger geratenden Winden...am besten kommen noch horstige Pflanzen wie hohe Astern oder Helenium dagegen an....
Den hast Du dort aber toll integriert!hier ein Foto des Federmohn und seiner Nachbarn, ohne Macleya würde doch was fehlen![]()
Ich befürchte, daß ich das bald mal wagen werden muß.... an die Wurzeln einer Mutterpflanze habe ich mich noch nicht rangetraut
Vermutlich V. olympicum, die aber zuviel Platz mit ihren Riesenbättern benötigt. Aber als Hintergrundpflanze einfach eine Augenweide. Benötigt zwei Jahre, um blühfähig zu werden.Auch einige Nachtkerzen bringen es zu einer beachtlichen Höhe. Leider bekommen sie Mehltau und sehen dann alles andere als schön aus.eine Königskerze Verbascum (weiß nicht mehr genau welche), die beide so 3,50 m hoch wurden.