garten-pur

Youtube hilft nur begrenzt. Es kann informieren und zeigen, aber dann sind schon die Grenzen. Es guckt leider nicht bei mir zu und korrigiert mir meine Fehler ;).

HG, das wird wohl ein umfangreicherer Workshop :D :D. Ich hoffe, Vattern ist damit einverstanden 8).

Knapp 500km :-\ :'(

Ich würde mal bei den regionalen Obst- und Gartenbauvereine anfragen.
Da gibt es vielleicht noch Ältere, die dieses Handwerk beherrschen.

Quendula hat geschrieben: ↑24. Mai 2020, 10:58... HG, das wird wohl ein umfangreicherer Workshop ...

*bucht vorsichtshalber einen Platz*

;)

oile hat geschrieben: ↑24. Mai 2020, 10:43
Meine bescheidene Erfahrung: es steht und fällt mit dem richtigen Baum.

Ja, er muß auf die Körpergröße eingestellt sein. Hier steht hilfreiches dazu.
Mein Sensenblatt ist ein Schröckenfux Rasierschnittsensenblatt. Laut des Sensenlehrers das einzige Sensenblatt was wirklich direkt gebrauchsfertig ist. Vielleicht helfen auch noch ein paar Bilder von unserem Sensenkurs 2016

Nina, ich dachte auch an das Purtreffen bei euch, wo wir ja alle fleißig gesenst haben. :D. Aber so eine direkte Dengelanleitung ist für 'old-school-Purler' einfach hilfreicher. :D

Wäre alles kein Problem, ich weiss jetzt nicht wann ich in Berlin sein werde, aber habe Jahre lang Wiesenborde mit der Sense gemäht und diese täglich gedengelt.
Jedoch hatte ich einen Dengelapparat mit Fussantrieb.

Wichtig ist ein harter Wetzstein und nicht ein weicher wie er allermeistens verkauft wird!

partisaneng hat geschrieben: ↑22. Mai 2020, 15:32
Ich kenne aber die meisten Fehler die man machen kann noch ganz gut.

Davon kenne ich nun auch ein paar :D.

Aller Anfang ist schwer. Und ich musste offensichtlich gaaaaanz vorne anfangen :P. Das Blatt sah nicht aus, als ob es überhaupt schonmal zum sensen benutzt wurde. Und ... ja ... ich weiß ::) ... "Was ist das denn ;D :o ;D :o?" ist die erste Reaktion. Die Sense hat ein wendiges Blatt, das, erst mal in Schwung gebracht, auch ordentlich Wucht entwickelt ;) 8)!

Zuckerrohrfelder fand ich heute früh nicht ;D ;). Aber ich bin trotzdem zufrieden :).

Trotzdem würde ich gerne noch weiter lernen dürfen.
Pomologi, bitte melde Dich, falls Du in die Gegend kommen solltest :D.
Partisanengärtner und Wühlmaus, ein (jeweiliges) Übungstreffen bei euch behalte ich weiterhin im Auge :D.
HG, gerne wieder ein "Aufbau"Kurs bei Vattern :D. Das gefiel mir gut.

Bist offenbar ein williger Lehrling :D

Quendula hat geschrieben: ↑31. Mai 2020, 10:18
...

Und das ist ein tolles Bild!!

Crambe hat geschrieben: ↑24. Mai 2020, 10:30
Hausgeist, wenn dein Vater das macht, dann buche ich auch schon mal einen Kurs! :D

Ich würde mich auch prophylaktisch anmelden, wenn das geht.

Ein Dengelhammer sollte möglichst etwas schwerer sein als ein gewöhnlicher Hammer mit dem man Nägel einschlägt.

Dann ist es auch so das es verschiedene härten gibt bei den Sensenblättern, je weicher um so leichter zum dengeln und um so schärfer die Sense.

Ich hab mal eine sehr weiche Sense gehabt, ein Teil das fast von selbst mähte...
Aber sie ist im Sensenhimmel, da sie eben durch die weiche Legierung auch durch wetzen, dengeln letzlich komplett abgenutzt wurde.

Ich denke, schwere hätte der für mich nicht sein dürfen. Hab eh schon mit zu viel Kraft gearbeitet.

Aber da hat bestimmt jeder Profi so seine eigenen Ansichten ;).

Ein leichter Hammer braucht eben weit mehr kraft um das Eisen zu dengeln als ein Schwerer.