garten-pur

Gersemi hat geschrieben: ↑2. Mai 2021, 16:57
Bluebells

Sind das echte H. non-sctipta oder Hybriden (Hyacinthoides x massartiana)?

Ist das schon weit bei dir, Norna! :D

Bluebells habe ich letzten Herbst in der Wiese versenkt. Keine einzige ist überhaupt erschienen.

Hallo Hausgeist, bluebells habe sich bei mir in der Wiese auch nicht etabliert, hab ein extra Beet vor vier Jahren nur für sie angelegt, vermehren sich hier wunderbar über Samen, nach drei Jahren kommen sie dann zur Blüte.

Hier blüht wieder Rhodanthemum hosmariense ganz wunderbar,


sodann winzige dunkle Hornveilchen, die hier herumvagabundieren und schon vor mir hier waren


und immer noch Othonna cheirifolia, umspielt von Rosmarin.

Rhodanthemum sieht ja bezaubernd aus. Ich habe sie ein- oder zweimal probiert, haben sich hier aber nie gehalten. Hast Du sie in Steinspalten gesetzt?

foxy hat geschrieben: ↑2. Mai 2021, 22:32
Hallo Hausgeist, bluebells habe sich bei mir in der Wiese auch nicht etabliert, hab ein extra Beet vor vier Jahren nur für sie angelegt, vermehren sich hier wunderbar über Samen, nach drei Jahren kommen sie dann zur Blüte.

Bei mir haben sie sich in den "Rasen" mehrfach ausgesät, wo sie wegen des öfter notwendigen Mähens allerdings nicht glücklich werden. Die reinen Hyacinthoides non-scripta brauchen ausreichend Feuchtigkeit, die Hybriden sind da anspruchsloser. Erstere wachsen wild aber meist in Wäldern oder am Gehölzrand, Wiesenpflanzen sind es natürlicherweise nicht. :)

lerchenzorn hat geschrieben: ↑2. Mai 2021, 23:11
Rhodanthemum sieht ja bezaubernd aus. Ich habe sie ein- oder zweimal probiert, haben sich hier aber nie gehalten. Hast Du sie in Steinspalten gesetzt?

Sie steht in voller Sonne an einer Stelle die völlig mit kleinen Sandsteinchen durchsetzt ist (der Boden ist aber guter Brombeerblatthumus), mit solchen kleinen Steinchen habe ich sie auch gemulcht. Sie streitet sich mit einer pinken Delosperma die dort fröhlich wuchert um den Platz. Nur ein weiß-grüner Salbei mag den Ort nicht und mickert. Ich muss sicher nicht dazu sagen, dass es dort knacketrocken ist. Das ist dem Salbei möglicherweise zu wenig...

Ich fand heute diese Kombination besonders schön. Die Bergenia ist von einer Gartenfreundin und die Tulpen habe ich letztes Jahr im Thread gesehen. Es passt wirklich so gut wie ich es mir vorgestellt hatte. ;D

lerchenzorn hat geschrieben: ↑2. Mai 2021, 23:11
Rhodanthemum sieht ja bezaubernd aus.
[/quote]

ja. :D

[quote author=malva link=topic=68891.msg3677606#msg3677606 date=1619995123]
Ich fand heute diese Kombination besonders schön. Die Bergenia ist von einer Gartenfreundin und die Tulpen habe ich letztes Jahr im Thread gesehen. Es passt wirklich so gut wie ich es mir vorgestellt hatte. ;D

Wirklich schöne Kombi

@ Rosarot

Ist die Othonna winterhart? Oder wird geschützt überwintert?

Schöne Blüten wieder hier im Mai :)

Jedes Jahr ein nobler Auftritt: ältere Exochorda giraldii...

... die Gunneras sind auch schon Stauden-Senioren. Nach 3x ein- und auspacken müssen sie jetzt mit eventuellem leichten Nachtfrost klarkommen ...

... die mediterrane Pistacia lentiscus kann offensichtilich einem 8a-Normwinter standhalten und beginnt sogar schon mit der Blüte ...

... der "rote Hohlweg" mit strahlender Azalee unter dem Fächerahorn ...

... und momentan mein Ceanothus-Favorit 'Puget Blue' mit den toll strukturierten kleinen Blättern. Startet auch sehr zeitig mit der Blüte, die 12 Frostnächte im April scheinen den Säckelblumen nichts auszumachen :)