Seite 2 von 2
Re: Triebspitzen abgefressen
Verfasst: 8. Jun 2021, 09:15
von Waldgärtner
cydorian hat geschrieben: ↑6. Jun 2021, 09:16 Drahthosen und Schluss.
Damit stößt man aber bei Niederstämmen, Büschen etc. schnell an die Grenzen.
Deshalb wäre es schon interessant zu verstehen, warum sie bestimmte Sachen fressen.
Aber ja, ich bin auch am Punkt, dass nur mechanische Hindernisse sicher schützen.
Im Bekanntenkreis geistern immer noch Blutmehl und seit neuestem Hundehaare als Mittel herum. So wirklich effizient scheinen die aber auch nicht zu sein...
Re: Triebspitzen abgefressen
Verfasst: 8. Jun 2021, 09:29
von cydorian
Waldg hat geschrieben: ↑8. Jun 2021, 09:15Damit stößt man aber bei Niederstämmen, Büschen etc. schnell an die Grenzen.
Genau. Deshalb sollte man das im Aussenbereich auch vermeiden. Experimentiert hab ich auch schon mit so einigem, Vergämungsmittel. Kann man vergessen.
Das Problem ist hausgemacht. Deutschland hat grossflächig einen irre hohen Rehwildbestand. Alle ihre Beutegreifer sind schon lange ausgerottet oder haben in der vernutzten Landschaft keine Chance mehr, sich auszubreiten, z.B. der Luchs und die Jäger haben offenbar eine spezielle Auffassung ihres Hobbys. Der Bestand ist so hoch, dass sogar unter Jägern
Kritik kommt.