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Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 27. Jun 2021, 23:53
von zwerggarten
pearl hat geschrieben: ↑27. Jun 2021, 23:12toll! :D Und ohne Plastik! ;)
[/quote]
threadthema ist bzw. sollte sein:
[quote]alternative vermehrungsmethoden jenseits etablierter praktiken
wo verflixt ist das problem?!
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 27. Jun 2021, 23:57
von APO-Jörg
zwerggarten hat geschrieben: ↑27. Jun 2021, 23:53pearl hat geschrieben: ↑27. Jun 2021, 23:12toll! :D Und ohne Plastik! ;)
[/quote]
threadthema ist bzw. sollte sein:
[quote]alternative vermehrungsmethoden jenseits etablierter praktiken
wo verflixt ist das problem?!
Das Problem ist das ich Orchideensamen ohne Nährboden oder Pilzkulturen versuche zum keimen zu bringen ;D
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 00:04
von zwerggarten
immerhin noch mit orchideensamen! ;D
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 00:04
von Norna
Gut gemacht und gut zu wissen, APO! :)
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 00:07
von APO-Jörg
zwerggarten hat geschrieben: ↑28. Jun 2021, 00:04immerhin noch mit orchideensamen! ;D
Schreib doch mal deine Erfahrungen beim aussähn von Betilla
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 00:12
von APO-Jörg
Nach der Winterpause sind nur wenige Pflanzen wieder erschienen.
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 00:19
von zwerggarten
APO hat geschrieben: ↑28. Jun 2021, 00:07Schreib doch mal deine Erfahrungen beim aussähn von Betilla
leider habe ich selbst nun wenig erfahrungen mit alternativen vermehrungsmethoden jenseits etablierter praktiken: ich säe ganz simpel wie meine vormütter, -väter und -dings einfach aus, fertig. keine bletilla, das interessiert mich nicht.
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 00:39
von APO-Jörg
Na dann verstehe ich deine Kommentare nicht.
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 00:46
von zwerggarten
::)
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 00:53
von pearl
mich stört eigentlich nur der Punkt im Titel hinter "Praktiken". ;D
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 01:08
von pearl
jetzt habe ich den Eingangspost mal gründlich durchgelesen. Der Axel ist schon ziemlich durchgeknallt. Sorry, aber unsterile in vitro Kulturbedingungen mit Sphagnum haben für mich etwas von ... wobei ich über Schimmel und " lebendes Sphagnum mit seinem Pilz" ... es ist zu absurd.
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Wenigstens weiß ich jetzt, dass es sowas gibt: "Gärtner, die Sphagnum-Torfmoos anstelle von traditionellem Boden verwenden, sind gefährdet für Pilz- und Schimmelpilzbefall, der das Wachstumsmedium angreift. Dies bedroht sowohl die Nährstoffspeicherfähigkeit des Torfmoos als auch die allgemeine Gesundheit Ihrer Pflanzen. In den meisten Fällen sind diese Probleme auf Speicherprobleme zurückzuführen und können leicht verhindert werden."
Hier. "Schimmelpilze fressen das Moos auf, wenn es wächst, und setzen Chemikalien frei, die das Moos für das zukünftige Wachstum von Pflanzen völlig ungeeignet machen."
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Jetzt kommts: "Verhütung
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Vorbeugung ist der einfachste Weg, Schimmel in Schach zu halten. Dies besteht in der Regel darin, das Sphagnum Torfmoos in luftdichte und feuchtigkeitsfreie Lagerbehälter zu legen. Im Idealfall kaufen Gärtner Kunststoffbehälter mit Schnappverschlüssen und halten sie von Sprinkleranlagen, Gießtischen und den Elementen fern. Diese Orte sind insbesondere Brutstätten für Pilzinfektionen und Schimmelpilze."
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Zum Schluss geht es dann um Fungizide.
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 01:20
von pearl
so, und
hier ein guter Text über die generative Vermehrung von Freilandorchideen. Zu Füßen der Mutterpflanzen im Freiland finde ich das am vernünftigsten.
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 01:26
von pearl
und
hier über die Keimung von Samen von
Bletilla striata zu Füßen der Mutterpflanze. Das Ganze im Topf. Dann noch ein Kommentar dazu: "in der Literatur liest man unisono, dass Orchideensamen kein Endosperm haben und daher einen Pilz benötigen, der sie keimt. Nun gibt es hier aber Ausnahmen und davon erfährt man wenig, dazu zählen die Gattung Bletilla, Cynorkis und zB auch einige der Disas, aber auch ein paar Epidendrum-Arten. Ein leicht feuchtes Milieu und die Samen dieser Gattungen können auch ohne Präsenz einer Mykorrhiza keimen und am Wachsen gehalten werden, so weitere Faktoren passen. In-vitro ist die Keimung dennoch leichter, geht das Wachstum schneller und kontrollierbarer voran, aber was die Abhärtung betrifft, werden Deine Pflanzen einen nicht unerheblichen Vorsprung haben."
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 07:26
von APO-Jörg
pearl hat geschrieben: ↑28. Jun 2021, 01:20so, und
hier ein guter Text über die generative Vermehrung von Freilandorchideen. Zu Füßen der Mutterpflanzen im Freiland finde ich das am vernünftigsten.
Prinzipiell gibt es dagegen nichts einzuwenden wenn man Mutterpflanzen hat. Bei mir ist es ein Versuch gewesen den ich gemacht hatte
Re: Alternative Vermehrungsmethoden jenseits etablierter Praktiken.
Verfasst: 28. Jun 2021, 08:30
von APO-Jörg
Und jetzt stehen zwei im Garten