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Ich habe die A. hubrichtii mit nadelartiger Belaubung und die Hybride A. 'Halfway to Arkansas', beide auch mit fantastischer Herbstfärbung. Es stimmt: man muss klotzen, nicht kleckern.

:D letztes Jahr habe ich Nova Liz welche :'( versprochen. Zwischen den Taglilien, vor ihren Rosen, und überhaupt hätten sie so gut gepasst. Jetzt sitz ich auf dieser Menge, würde für ein Reisgericht reichen. ;D :-\ Es ist so traurig! Nova Liz fehlt so! :'(
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Für Nova Liz also dieses Thema!

Liebe @pearl, Deine Begeisterung für diese wunderbare Pflanze kann ich gut nachvollziehen.
Hätte ich etwas feuchteren Boden würde ich mich um einige Samen bewerben. Ich freue mich dann an den Blausternchen in anderen Gärten. :D

raiSCH hat geschrieben: ↑17. Mär 2022, 23:56
Ich habe die A. hubrichtii mit nadelartiger Belaubung und die Hybride A. 'Halfway to Arkansas', beide auch mit fantastischer Herbstfärbung. Es stimmt: man muss klotzen, nicht kleckern.

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ah Sarastro hat dem Bastard einen Namen gegeben: " (A. tabernaemontana var. salicifolia x A. hubrichtii)
Diese wunderschöne Hybride steht deutlich zwischen ihren Eltern, sie wird nicht nur von amerikanischen Kollegen fälschlicherweise als Amsonia ciliata geführt.
Hier stehen die Blütenstände deutlich über den Blättern hinaus. Hellblaue Sternchen in großer Anzahl, schmallanzettliche Blättchen. Attraktive, warme gelbbräunliche Herbstfärbung. Wundervolle, sehr dauerhafte Gartenpflanze! Auch die wenig bekannte Sorte ‘Ernst Pagels’ geht ebenfalls aus jener Kreuzung hervor und unterscheidet sich nur durch ihren niedereren Wuchs von dieser Sorte."
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Von allen Bastarden dieser beiden Arten ist hier die von Annemarie Eskuche, Amsonia Hubrichtii [Annemarie Eskuche] am besten. Hat dieses Jahr nicht viele Samen gebracht, die Winterstürme haben sich über die Fruchtstände hergemacht, ich war zu spät dran.

Leider haben wir Sandboden, da würde sich die Pflanze wohl nicht so wohl fühlen :(

Ich würde so gerne, aber Sonne, Lehm, frisch ist einfach nicht. Ich bin ja immer dafür, auch mal völlig unpassende Standorte auszuprobieren (Du weißt schon Pearl, Anemone nem. neben Iris barbata ;D), aber die A. wachsen bei mir rückwärts ::).

Sonne und Lehm kann ich bieten, frisch muß ich dann mal sehen...

Ich befürchte nur, das es auf der Südseite des Hauses (schwarzer Schieferbehang) zu trocken wird im Sommer. :-\

Ich habe im Juni 2014 3 Stück Amsonia unter dem Namen A. tabernaemontana var. salicifolia x hubrichtii von Sarastro bezogen, eine von ihnen ist wahrscheinlich etwas anderes, weil etwas breitere Blätter. Sie blühen wunderschön in voller Sonne trotz Sandboden und haben eine tolle Herbstfärbung.

Meine (selbe Sorte, selbe Quelle) wachsen auch trocken und in der Sonne! :)
Sand hab ich aber nicht

Hm... ich kann Lehm und frischen Boden bieten, aber keine volle Sonne. Sehr schade, aber das wird dann wohl nix.

Hallo Pearl!
Ich würde mich sehr für die Samen interessieren! Ich hab shcon einen Amsonia tabernaemontana, der an seinem Platz ganz gut wächst. Ein zweiter ist leider verschwunden. Amsonia hubrichtii wollte bei mir aus Samen zwar nicht, aber ich würde es mit deinen gern noch einmal probieren, wenn noch welche vorhanden sind.
Ich schreibe dir eine PN!

Missouri Botanical Garden, Amsonia tabernaemontana subsp. salicifolia:
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Sun: Full sun to part shade
Water: Medium
Maintenance: Low
Suggested Use: Rain Garden
Flower: Showy, Good Cut
Leaf: Good Fall
Tolerate: Deer, Drought, Clay Soil
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Easily grown in average, medium, well-drained soil in full sun to part shade. Prefers moist, loamy soils. Tolerates some drought.
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Genus name honors 18th-century Virginian physician Dr. Charles Amson.
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Specific epithet honours Jakob Theodor von Bergzabern (d. 1590) who Latinized his name as Tabernaemontanus.
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No serious insect or disease problems. Taller plants may require staking, particularly if grown in shade and not pruned after flowering.
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An easy-to-grow plant which is best massed in informal settings such as native plant gardens, shade gardens or open woodland areas. Also appropriate for corners of borders.

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Im Wiesengarten gibt es keine Bewässerung. Auch in den trockensten Sommern kommen die Pflanzen gut klar.

Vielleicht sollte ich mich auch für ein paar Körnchen anmelden, mir fällt gerade ein, wo es evtl. passen könnte hier. :)

Aussaat: ich nehme größere Töpfe und eine Mischung aus Kompost, Lehm und Splitt. In dem Substrat können die gekeimten Pflanzen dann ein paar Jahre wachsen. Ich kultiviere alle Pflanzen vor, bis sie ausreichend Wurzelmasse haben. Ich vereinzel und topfe in Kübel mit guter Komposterde. In der Anwachsphase ist natürlich Wässern wichtig. Schattierung günstig.
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Sämlinge vom letzten Jahr. Ich zubbel da nicht rum wegen des Mooses, topfe eher aus um Substrat nachzufüllen. Für die Aussaaten anderer Pflanzen habe ich das Substrat in Tontöpfen in den Backofen gestellt und 1 Stunde bei 100° C gebacken. Ich glaube nicht, dass ich das jemals mit Amsonien gemacht habe, ich erkenne die Sämlinge gut genug.

RosaRot, schön, deine Adresse hab ich noch!