Re: Birnenverfall
Verfasst: 30. Okt 2023, 14:40
Mit den zwei Virutherm Unterlagen mit jetzt wohl korrigierter Wuchsstärke von 82/ 90% von K.) könnte man ja Sorten aufveredeln und schauen was passiert in Sachen Birnenverfall oder noch 10-15 Jahre warten, ob und wie die gerade angelegten Testpflanzungen - angeblich um 2000 Stück in I, Ö und D - sich entwickeln.
Hauptsache keine Kirchensaller Unterlage mehr, da darauf die Bäume wohl verkümmern. (Info Zeitschrift Obstbau, Jahresheft Pomologenverein) Möglicherweise sind alte Bäume auf selbstgezogenen Sämlingen veredelt worden und das heutige Klima macht bei Neupflanzungen mehr Stress als früher.
Wichtig erscheint mir nur, dass die Auswirkungen einer Plasmoseinfektion kaum im Wuchs und Ertrag manifestieren. Klar, die Infektion geht weiter aber das wäre ja tolerabel.
Zwei weitere schwachwüchsige Typen, im Wuchsbereich Quitte kommen jetzt nach zehn Jahren Evaluierung in S. Holstein in die obstbauliche Prüfung. Beide weisen keine Baumsymptome an diesem Standort auf, werden und bleiben aber infiziert. (laut mündlicher Mitteilung)
Hauptsache keine Kirchensaller Unterlage mehr, da darauf die Bäume wohl verkümmern. (Info Zeitschrift Obstbau, Jahresheft Pomologenverein) Möglicherweise sind alte Bäume auf selbstgezogenen Sämlingen veredelt worden und das heutige Klima macht bei Neupflanzungen mehr Stress als früher.
Wichtig erscheint mir nur, dass die Auswirkungen einer Plasmoseinfektion kaum im Wuchs und Ertrag manifestieren. Klar, die Infektion geht weiter aber das wäre ja tolerabel.
Zwei weitere schwachwüchsige Typen, im Wuchsbereich Quitte kommen jetzt nach zehn Jahren Evaluierung in S. Holstein in die obstbauliche Prüfung. Beide weisen keine Baumsymptome an diesem Standort auf, werden und bleiben aber infiziert. (laut mündlicher Mitteilung)