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Re: Wildstauden, Ochsenauge oder Färberkamille

Verfasst: 4. Okt 2024, 11:04
von sempervirens
Grundsätzlich kann es sein das Sorten Abweichungen haben die uns nicht auffallen aber Insekten schon


An der Dora habe ich in jedem Fall Wildbienen beim Pollen sammeln sehen können

Die meisten der Sorten sind wohl auch eher auslesen von daher gehe ich davon aus diese ähnlich nützlich sein werden wie die wildform

Re: Wildstauden, Ochsenauge oder Färberkamille

Verfasst: 7. Okt 2024, 08:46
von Krokosmian
Konstantina hat geschrieben: 1. Okt 2024, 12:15
hobab hat geschrieben: 1. Okt 2024, 11:24 Bei Anchusa bedenken das die meist nicht älter als zwei Jahre wird, aber das weißt du wahrscheinlich.
hier hat Solosunny geschrieben, dass die Anchusa auch etwas länger leben kann:
https://forum.garten-pur.de/viewtopic.p ... &start=990
Anchusa officinalis ist recht zäh und ausdauernd.

Anchusa azurea, die ritterspornblauere, könnte eigentlich auch lange leben. Wird aber besonders als nicht mehr juvenile Pflanze empfindlich gegen Pilziges und weniger winter(nässe)fest. Auf durchlässigem Boden, möglichst etwas erhöht, klappt es oft länger. Vermehren lässt sie sich übrigens u. U. auch durch Wurzelschnittlinge. Die Ergiebigkeit schwankt dabei, leider. Von gerade bestandserhaltend bis viel zu viel, so wie weiland bei den Türkenmohnen.

So zumindest meine Beobachtungen.