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Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 6. Nov 2008, 23:10
von pearl
klasse Natura! Klare Ansagen muss man machen in der Familie. Das kann ich jetzt mal von dir lernen und ich werd das hier dann mal versuchen umzusetzen.
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 17. Dez 2008, 19:29
von Wiesentheo
Ich hab da nun zum Hundealter eine Frage.Hab dazu nichts so richtiges gefunden.Hab einen Schäferhund-Hasky-Mix,der nun 11 Jahre alt ist.Nachweislich mit dem Hundebuch.Vermutlich 12 Jahre.Wie wird nun das Hundealter berechnet? ???Man hat geagt,1 Jahr 7 Hundejahre.Aber das wird doch anderst gerechnet.Weiß jemand das?Frank
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 17. Dez 2008, 19:42
von Christina
Es ist auch von der Größe abhängig.Schau mal
hier
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 17. Dez 2008, 20:13
von Wiesentheo
Vielen Dank.Hintergrund der Frage war,dass sie auf einen Forderlauf hinkt und gesagt wurde,dass es vom Alter her rühren kann.Tierarzt hat eine Zerrung ferstgestellt.Frank
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 17. Dez 2008, 20:18
von Eva
Naja, vom Alter alleine hinkt man nicht, sondern schon weil einem was wehtut oder irgendwas sich nicht mehr so gut bedienen lässt (also z.B. eine Schädigung von einem Nerv oder Bandscheibenproblem). Natürlich sind das bei alten Hunden (und Menschen) oft Arthrosen, die von der Abnutzung während eines langen Lebens kommen. Aber auch ein alter Hund kann was haben, was sich behandeln lässt, bzw. behandelt gehört. Und alte Hunde haben halt öfters mehrere kleine Probleme. Und wenn z.B. das Knie/Hüfte/Schulter nicht mehr so gut gehen, und/oder die Wirbelsäule weniger gut abfedern kann, und/oder die Muskeln nicht mehr so kräftig sind wie vor fünf Jahren und/oder die Sinne nicht mehr ganz so gut vorausschauen können, dann zerrt man sich u.U. leichter was, weil der ganze Rest vom Gestell weniger gut ausgleichen kann, wenn Unebenheiten oder Stolperer sind. Mit 12 ist Deiner schon ein Senior. Aber wenn ich mir meine Tante mit 68 ansehe (Hat Rücken- und Arthroseprobleme, kann alleine ihren Haushalt nicht mehr versorgen, traut sich im Winter wenns glatt ist nicht mehr raus) und eine Freundin mit 68 (war letztes Jahr in Thailand, heuer mit beim Segeln - bei Sturm am Steuer, will nächstes Jahr auf die Transsib) dann sagt das Alter alleine halt nur wenig darüber aus, wie fit man ist und was man sich zumuten kann.
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 18. Dez 2008, 16:41
von Wiesentheo
War doch auch meine Rede.Der hat sich beim tollen auf der Wiese kerzerrt.Vermutlich in ein Mauseloch getreten,wass er irgendwann Mal selbst grbuddelt hat oder so.Ach,geht schon besser.Hab vom Tierarzt auch Pillen bekommen.Frank
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 19. Dez 2008, 10:03
von rusianto
Aufforderung an unseren Hund : Du könntset auch mal rausgehen !
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 19. Dez 2008, 10:03
von rusianto
Reaktion - ich kanns verstehen
Rausgehen????
Verfasst: 19. Dez 2008, 10:43
von Anubis
Hallo,meine beiden Hunde sind ausgesprochene "Hardliner", alles was vier Beine oder Federn hat wird gebissen. Sie sind halt Terrier. Entsprechend sind auch die Tierarztkosten

, denn nicht immer sind die Gegner wehrlos. Hinken fällt dann schon in die Kategorie "Bagatelle". Aber bei diesem Schneeregenwetter sind alle beide lieber hinter dem warmen Ofen. Jedoch, mitten in der Nacht, um 12/01 Uhr, dann wollen sie plötzlich raus

.Vermutlich haben sie dann wieder mal 'ne Katze gehört...GrussAnu, Hundeliebhaber
Re:Rausgehen????
Verfasst: 19. Dez 2008, 22:44
von Natura
Hallo,meine beiden Hunde sind ausgesprochene "Hardliner", alles was vier Beine oder Federn hat wird gebissen. Sie sind halt Terrier.
Kann man Terriern nicht beibringen, dass man nicht beißen darf ???Da lieber einen Spitz. Unserer verträgt sich mit jedem Vierbeiner und Federvieh. Er geht in den Hühnerstall und es kümmern sich weder die Hühner um ihn, noch er um sie.
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 19. Dez 2008, 23:27
von Knolli
Hallo,doch Natura,man kann mit entsprechendem Sachverstand auch Terriern beibringen,zu gehorchen und nicht in alles zu beißen !Eine gewisse Dominanz,Mut und Jagdverhalten kenne ich bei Terriern -aber das sie wahllos in Alles beißen,ist eher ein individuelles Problem der genannten Hunde(und letzendlich des Besitzers )und nicht das Problem der Rasse .Ich hatte 12 Jahre einen Airdale-Terrier,11 Jahre einen Riesenschnauzer-Mix und nun seit 13 Jahren einen Retriever/Pointer...und genieße es,meinen Hund mit anderen Artgenossen spielen zu sehen. Ich stelle mir den Alltag mit agressiven Tieren extrem stressig vor- und einsam

Wer hätte noch Lust,mit uns zu laufen?L GKnolli
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 19. Dez 2008, 23:48
von Gartenhexe
Wir haben seit fast 12 Jahren einen Australian-Terrier. Ich weiß, ich kann mich mit Euch nicht messen, die Ihr alle große Hunde habt. Vielleicht haben wir mit ihm großes Glück gehabt. Er ist ausgesprochen friedlich, jetzt wo er älter ist, ist es mit anderen Rüden nicht immer so einfach, manchmal meckert er, manchmal die anderen. Mit anderen klappt es bestens. Er buddelt nicht (wichtig im Garten). Er rast selten mal durch die Beete (haben wir ihm aber nie verboten) und er bellt nur am Gartenzaun, wenn mal ein anderer Hund vorbeiläuft. Gottseidank mag er Wasser nicht, denn wir haben einen 80 qm großen Teich. Manchmal ist es unheimlich, daß er so ein Lieber ist. Wir haben aber mit ihm auch alles gemacht, was wichtig war. Welpen-Spielstunde und danach 2 Jahre immer wieder Hunde-Übungsstunden auf freiem Feld, wo auch ein Schäferhund und andere dabei waren. Und ganz toll: diese Rasse hat (vielleicht bis auf Ausnahmen) keinen Jagdtrieb. Er läuft im Wald nicht weg sondern paßt auf, daß wir nicht weglaufen. In Australien wurde diese Rasse früher als Hütehunde gehalten. Schade, daß Australien-Terrier so wenig bekannt sind. viele Grüße an alle Hunde-Fans gleich welcher Rasse.Übrigens: mein Traumhund wäre ein Irish Wolfshund. Henriette
Re:Rausgehen????
Verfasst: 20. Dez 2008, 00:40
von thegardener
meine beiden Hunde sind ausgesprochene "Hardliner", alles was vier Beine oder Federn hat wird gebissen. Sie sind halt Terrier. Entsprechend sind auch die Tierarztkosten

, denn nicht immer sind die Gegner wehrlos.
Und wenn sie wehrlos sind haben die Besitzer der Gebissenen die Tierarztkosten

Warum zwei wenn schon einer unkontrolliert ist? Warum bestimmen die Hunde wann sie raus wollen ? Ich kenne eine Menge Terrier die sich benehmen können. Aber das fängt eben mit Kleinigkeiten an zum Beispiel das der Mensch entscheidet wann der Hund raus geht. PUNKT.
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 20. Dez 2008, 09:51
von marcir
Mein Rhodesian Ridgeback ist auch ein Jagdhund, 3j. Jeden Tag wird heute noch trainiert, das nichts gejagt wird, absolut nichts! Klar doch, alles was sich bewegt, kann den Jagdtrieb auslösen. Wen sich ein ganzes Feld Krähen vor uns tummelt und er einigermassen bei sich und mir ist, darf er frei laufen. Ist er bereits schon in grossem Ueberschwang, kommt er an die Leine, da würde er jedes Haltezeichen glatt übersehen. Gelobt und Belohnt zeigen sich doch schon mehrheitlich Früchte mit vorherigem Blickkontakt, vor dem Lospreschen.Da würde eine kleine Ablenkung meinerseits oder ein Nicht-Bemerken der Zeichen am Hund ihn sofort bestätigen.Gehe ich mit mehreren grösseren Hunden spazieren, rufe ich den zu mir der am schnellsten gehorcht, die anderen wollen nichts verpassen und kommen ebenfalls. (Jeder der sofort kommt, kriegt ein Leckerli).Harte Arbeit war eher an mir zu arbeiten, als an den Hunden. Blick schärfen für die kleinsten Zeichen am Hund.
Re:Auf den Hund gekommen
Verfasst: 20. Dez 2008, 17:34
von Wiesentheo
Aufforderung an unseren Hund : Du könntset auch mal rausgehen !
Bei mir ist es umgedreht.Ich muß sagen "Du könntest mal rein gehn"Im Sommer ist der immer im Garten frei.Hat seine Wiese mit Hundehütte und seinen Schätzen und im Winter will er immer auf den Balkon.Drin ist ihm nichts.