garten-pur

Seit gestern abend regnet es, Gott sei Dank

Hier gabs nur etwas "Regenspray".Ich muss echt schon im nächsten Winter die Regenfässer aufstellen. Notfalls dann einwickeln bei Starkfrost, damit nix platzt.Im November, Dezember und Anfang Januar hatten wir Regen ohne Ende mit Hochwasser und allem Pipapo. Danach nix mehr. Immer mal 1 mm, mal 3 mm. Die Tonnen sind alle nur etwa halb gefüllt. Tendenz stark abnehmend.

Bin ziemlich Gartengefrustet...Was nicht die Wühlmäuse und der Kahlfrost gelyncht hat, das schafft gerade wieder die Trockenheit.Ich kann mich schon wieder dämlich gießen und komm trotzdem fast nicht nach, da unsere Sandwüste das Wasser nicht hält... :PDen Rest besorgen Sonne und Wind...

Das ist hier nicht das Problem. Der Boden hat noch viel Feuchtigkeit für eingewurzelte Pflanzen. Nur die Neuanlagen, Kübel, Gewächshaus...

Heut früh gabs ein paar Tropfen. Sonst ist kein Regen in Sicht, nur das schöne, warme Wetter ist wohl für eine ganze Zeit vorbei. Im Moment bringen die auf Gründonnerstag bis -4° und die Woche drauf noch kälter. Hoffentlich irren sich die Wetterrechner....

Hier gabs nur etwas "Regenspray".Ich muss echt schon im nächsten Winter die Regenfässer aufstellen. Notfalls dann einwickeln bei Starkfrost, damit nix platzt.

Nachdem wir schon im letzten Frühjahr von März bis Juni praktisch keinen Regen hatten, hab ich alle Zisternen unter Kritik und Gelächter "schon" im Februar bei den ersten Plusgraden zur Wasseraufnahme vorbereitet und bei den noch mäßigen Nachtfrösten entsprechend schützen wollen. Gebracht hat das nicht viel, dazu hätte es regnen müssen. Ganze 400L kamen insgesamt seit dem Abdanken von Kahlfrosthoch 'Dieter' zusammen.In der Tat ist der Boden in der Tiefe noch gut feucht. Aber die schon im Hochwinter ausgebrachte Kopfdüngung für die Geophyten hätte ich mir sparen können. Gut, daß ich im Herbst schon damit angefangen hatte.

Stimmt, der Dünger liegt auch noch rum. ;DIch hab auch schon nach dem Starkfrost im Februar die "Schleusen" geöffnet. Wesentlich früher als letztes Jahr. Du bist nicht allein

... Aber die schon im Hochwinter ausgebrachte Kopfdüngung für die Geophyten hätte ich mir sparen können. Gut, daß ich im Herbst schon damit angefangen hatte.

Ich bin inzwischen auch zur "flüssigen Blaukorndüngung" übergegangen, genau wie letztes Jahr um diese Zeit.

Darüber denke ich ebenfalls schon desöfteren nach.Im Übrigen bin ich für die Witterung nicht mal undankbar. Letztlich verdunsten die Pflanzen noch zu wenig, als daß es Verluste geben könnte. Nur bei Pflanzarbeiten und Neupflanzungen und Trockendüngung braucht es eben ab und an mal etwas mehr.Meine etablierten Pflanzen sind ohnehin zum Tiefwurzeln erzogen und müssen mit dem natürlichen Niederschlag auskommen, da ich niemals zusätzlich bewässere. Da ich keinen Wasseranschluss im Garten hab, bin ich sowieso auf Nasses von oben angewiesen.Und Neugepflanztes verzichtet sogleich auf das fatale Bestreben, einen gut versorgten Oberboden zu durchwurzeln und sucht sich das Wasser sofort in der Tiefe, was bei den sommerlichen Trockenphasen ja wiederum von Vorteil sein wird.

Solange nicht wieder ein hochsommerlicher April ins Haus steht wie letztes Jahr (und danach sieht es ja nicht aus), mache ich mir auch keine Sorgen. Gießtechnisch bleibt die Lage hier noch eine ganze Weile entspannt. Trotzdem bereitet mir diese Häufung von immer längeren Trockenperioden allmählich Unbehagen.

Naja, dieser Februar hätte die Fässer mit der dicksten Einwickelung sicher zum platzen gebracht! Das einzig wahre ist ein Tank in der Erde, ob nun aus Plastik oder Beton. Hab ich aber leider auch nicht, so hoffe ich darauf dass noch bissl was kommt, hier gabs auch nur 10 sek. Regen heut morgne und dann eine Stunde feinsten Niesel - es ist gerade mal alles feucht. [passt aber sehr für das gestern gepflanzte Weidentipi :-)]

Hier gabs nur etwas "Regenspray".Ich muss echt schon im nächsten Winter die Regenfässer aufstellen. Notfalls dann einwickeln bei Starkfrost, damit nix platzt.Im November, Dezember und Anfang Januar hatten wir Regen ohne Ende mit Hochwasser und allem Pipapo. Danach nix mehr. Immer mal 1 mm, mal 3 mm. Die Tonnen sind alle nur etwa halb gefüllt. Tendenz stark abnehmend.

Trotzdem bereitet mir diese Häufung von immer längeren Trockenperioden allmählich Unbehagen.

Immerhin: Für Veratrümer, Ligularien, Delphinium, Aralien & Co ist diese zunehmende Frühjahrstrockenheit ein Segen. Die überlebenden Schnecken haben sich seit Wochen nicht blicken lassen. Meinetwegen soll es erst kräftiger regnen, wenn diese Austriebe aus dem gröbsten raus sind.

Stimmt, auch hier gibt es bislang keinerlei Schäden durch Schneckenfraß - ganz ohne Schneckenkorn. Es hat eben alles zwei Seiten (gute und schlechte) .Aber bei Veratrum hat die Eiszeit die Spitze des Austriebs geschwärzt.

Hier kam heute der ursprünlgich schon für gestern angekündigte Regen: 1 mm - d.h. etwas Nieselregen, feuchte Luft. Gestern habe ich 2 Stunden aus der Zisterne gewässert und die Regenfässer halb gefüllt, damit ich Wasser für die Gießßkannen habe.

Hier kam heute der ursprünlgich schon für gestern angekündigte Regen: 1 mm - d.h. etwas Nieselregen, feuchte Luft. Gestern habe ich 2 Stunden aus der Zisterne gewässert und die Regenfässer halb gefüllt, damit ich Wasser für die Gießßkannen habe.

Wer kann der kann...ich hätte auch gern sowas!