garten-pur

Heute gab es bei uns Labskaus, klassisch, mit Spiegelei, Rollmöpsen und Rote Bete. Das sollte man aber nur essen, wenn für hinterher ein kalter Köhm bereit steht.

Hier gab es dicke Kürbissuppe mit angebratenen Würstchen. Der GG hat sich über den in die Suppe gemogelten Ingwer beschwert . Immerhin war ihm hinterher warm.

@Martina: Danke!@Quendula: Wenn Du verrätst, was "kalte Oma" (also auf dem Teller) ist, verrate ich Dir, wie ich die Mangoldkartoffeln mache... - Kartoffeln vorher kochen, ob Pell- oder Salzkartoffeln, ist Geschmackssache. Dann heiß in die Pfanne zu den Mangoldstielen, die vorher in Olivenöl gebraten wurden, und zusammen mit den Blättern weiterbraten. Der Trick: Alles in Olivenöl (und Knoblauch) buchstäblich ertränken. Und wenn mir jetzt noch jemand sagt, was Kalter Köhm ist, muss ich nicht dumm ins Bett.

@agricolina: Danke für den Hinweis zu Mangoldkartoffeln, ich hab nämlich noch Mangold draußen, der auf seine Küchenbestimmung wartet.Zu Deiner Frage: Ich vermute, es handelt sich um ein alkoholisches Getränk.Edith meint, es könne vielleicht dies hier sein. Und ein 'n' fehlte auch.

Danke! Klingt eher nach Schnaps als nach Eierlikör - bei dem Vorprogramm... ;DBei uns gab es heute übrigens ganz schnelle (deshalb ohne Bild) Bavette mit Bolognese.

... Junge werden aus den Beuteln ihrer toten Mütter gezerrt gezerrt und erschlagen... ...

aus so beuteljungen wird nun aber eher kein ordentliches steak zu schneiden sein... aber egal - wer keine brutal abgemetzelten tiere essen will, soll es bleiben lassen.hier gab es haxe.

à propos Haxe: Heute gibt es bei uns Osso buco, hier bereits angebraten auf einem Bett aus gewürfelten Zwiebeln, Staudensellerie, Möhren und Knoblauch ...... hier mit dem mit Wein losgekochten Pfannensatz, etwas Brühe, Tomaten, Lorbeerblättern, gehackter Petersilie, Thymian und Oregano:Und jetzt zieht er seit 1,5 Std. im Ofen und soll noch weitere 1,5 Std. ...Nachteil: Es duftet unverschämt Liebe GrüßeThomas

Thomas, das sieht geradezu unverschämt gut aus Quendula, danke für die lieben Genesungswünsche.Ich habe heute nach dem Rumfort-Prinzip gekocht: Mal sehen, was rum liegt und fort muss. Es fanden sich Schinkenwürfel, ein Rest Plockwurst und 1/4 Weißkohl für einen leckeren kleinen Schmorkohl, dazu Garten- Pellkartoffeln und Möhren-Pastinakengemüse. Wenn ich meinem langsam wieder erwachenden Geschmacksnerven glauben darf, hats geschmeckt.

Auch sehr lecker - und vor allem: So stell' ich mir die optimale Selbstversorgung vor.

agricolina hat geschrieben:Kartoffeln hab' ich beim Joggen leider noch nie gefunden (zumindest keine, ich ich legal hätte ausgraben dürfen).

Ich schwöre, die lagen nicht im Kartoffelacker sondern wirklich auf dem Weg.

... "Komposition in Gelb" ~ Safranreis mit Seehecht-Kürbis-Curry...

Sieht gut aus, Quendula

Hier gab es Du Puy-Linsen mit Sailbing und Salat, frisches Weißbrot.

Auch ganz mein Geschmack

Und fertig:

Wird nachgekocht

Wir hatten heute Püree aus weißen Bohnen, dazu frischen Spinat aus dem Garten mit gebratenen Garnelenschwänzen und Knoblauch. Dazu gab es verschiedene Gartensalate mit einer Tomaten-Senf-Vinaigrette.

aus so beuteljungen wird nun aber eher kein ordentliches steak zu schneiden sein... aber egal - wer keine brutal abgemetzelten tiere essen will, soll es bleiben lassen.

Ist das ein schief geratener Scherz, Zwerggarten? Oder bist Du tatsächlich so ignorant?

aus so beuteljungen wird nun aber eher kein ordentliches steak zu schneiden sein... aber egal - wer keine brutal abgemetzelten tiere essen will, soll es bleiben lassen.

Ist das ein schief geratener Scherz, Zwerggarten? Oder bist Du tatsächlich so ignorant?

such es dir aus - ich bezweifelte zunächst einmal nur, dass die in deutschland und/oder europa verkauften känguru-steaks aus jungtieren gewonnen werden, die dem muttertier aus dem beutel gerissen werden, nichts weiter.was tierschützi immer mal an dramatischen szenarien auffahren, um generell einen fleischkonsum zu ächten, ist mir durchaus bekannt.