Re:Wieviel Rasen braucht ein Garten?
Verfasst: 29. Jan 2015, 14:14
man kann die Themen aber auch totquatschenAber ein belebtes Forum ist besser als ein totes



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man kann die Themen aber auch totquatschenAber ein belebtes Forum ist besser als ein totes
ich habe keine 16750 EinträgeDu quatscht wohl nicht gerne?
Verstehe - also Wiesenflächen, die man bei Bedarf als kurzristig als Bewegungsfläche nutzen kann. Das bedeutet also Vorbereitung und bietet spontanen Zusammenkünften weniger Optionen. Ein großer gepflasterter Hof ist hier eine seltene Ausnahme - das erleichert natürlich einiges. Wir haben einen ovalen Wiesenteil als Pary-Location angelegt - rundherum mit gemischten Rabatten bepflanzt, in denen auch höhere Sträucher oder Bäume stehen. In denen hängen die Lampions und stecken die Gartenfackeln - auf der Rasenfläche werden die Bierzeltgarnituren aufgestellt. Das ist natürlich wetterabhängig und kann nicht von langer Hand geplant werden - da noch großen Mähaufwand vorher zu betreiben, wäre für uns unpraktisch. LGIch hab ja "gemähte Wiese" und einen großen gepflasterten Hof.Aufgrund der Hanglage allerdings nicht barrierefrei.Es muss deshalb kein Besuch in den Staudenbeeten rumlaufen.Trotzdem könnte ich mir einen Garten ganz ohne "gemähtes Gras" vorstellen. Für ein Sommerfest täte es auch eine einmalige Mahd, z.b. mit Sense oder Balkenmäher.
ja, die Gartenmenschen zählen ja nicht mitich habe keine 16750 EinträgeDu quatscht wohl nicht gerne?![]()
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Ich auch nicht, aber das wird schon noch! ;DWenn ich denke, wie oft ich krank/immobil zu Hause sitze und niemanden auf einen Plausch besuchen gehen kann, bin ich heilfroh, daß es Foren gibt, in denen man sich austauschen kann. Bei dem Wetter momentan ist da Lagerkoller vorprogrammiert.ich habe keine 16750 Einträge![]()
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Du bist wirklich hartnäckig, Hemerocallis, ich dagegen tatsächlich versucht, mal einen Vertreter von G*** oder einer anderen Firma, die diese Roboter verkauft, in den Garten zu bitten.Allerdings bin ich ziemlich sicher, zu hören zu bekommen, dass man Schritt A vor Schritt B macht, und ich erst mal das Gelände ebnen soll, bevor ich den armen Kleinen ständig der Gefahr aussetze, in einer Bodenwelle zu verschwinden oder vor einem der Riesen-Maulwurfshügel einen Kopfstand zu machen. Dann sind hier auch einfach zu viele Bereiche, teilweise nur Pflanzinseln oder Baumgruppen, aber auch durch Tore etc. getrennte Abschnitte. Ich weiss schon, alles ist machbar, aber man muss auch die Kosten in Relation zum möglichen Gewinn sehen.D.h., ich bleibe definitiv bei der bisher bewährten Methode.Übrigens Bienen im vom Gras umwachsenen Weißklee stechen nur im äussersten Notfall, mich die letzte Biene vor ca. 20 Jahren gestochen, auch damals lief ich fast ausschliesslich barfuß. Geht also ohne Probleme.Warum glaubst Du, daß Du dafür etwas planieren mußt? Das hab ich bisher noch nie gehört und ich kenne einige Roboterschaf-Besitzer.LG