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Wenn Du Hornspäne in den Kompost gibst, düngst Du diesen mit Stickstoff. Dadurch ist Dein Kompost stickstoffreich und sind Auswaschungsverluste gut möglich. Du könntest den Kompost natürlich auch im Herbst ausbringen und die Hornspäne im Februar/März direkt auf den Beeten ausstreuen.
das ist natürlich nur dann befriedigend, wenn man nicht "Suppe" kochen will, oder Brei und das Bedürfnis unterdrückt, Pflanzen ernähren zu wollen wie Wirbeltiere.Zum Verständnis feht Lisa einfach ein großer Garten, ein wirklich großer Garten!
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
...Zum Verständnis feht Lisa einfach ein großer Garten, ein wirklich großer Garten!
Eher nicht, denn.......... ..... ich würde an meinem Konzept überhaupt nichts ändern - auch nicht, wenn ich 10.000qm Garten hätte. Das einzige, was sich ändern würde, ist: ich bräuchte Helfer! Denn aktuell betüttele ich 700qm bepflanzte Fläche (Rasen ausgenommen) absolut alleine ohne Hilfe. Da ich aber beruflich selbständig bin und mir die Zeit einteilen kann, werkele ich - wenn ich Bock habe - auch mal nächstens bei Flutlicht (.... zum Ärgernis meiner schlafenden Nachbarn.... )
was könnte denn zum Verständnis noch fehlen bei Lisa? Vielleicht ein y Chromosom? Das den Blick auf das Wesentliche lenkt und sich Umwege und Schwierigkeiten erspart und vor allem Energie, dagegen den Lustfaktor maximieren möchte?
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
@#180, @#182,nichts fehlt für lisa 15.vielleicht könnte man ja in diesem thread ausnahmsweise mal bei der sache bleiben und nicht bei personen. herzlichen dank im voraus.
Das den Blick auf das Wesentliche lenkt und sich Umwege und Schwierigkeiten erspart und vor allem Energie, dagegen den Lustfaktor maximieren möchte?
Du meinst also, die weiblichen grauen Zellen hätten eventuell einen G-Punkt, den man aktivieren könnte? - DAS wäre natürlich ein Argument, den Kompost im Herbst auszubringen....
Ach, vielleicht ist es einfach Gewohnheitssache oder eben eine Frage, wann es gerade passt. Drumherum bastelt jeder seine Theorie und fühlt sich bestätigt .
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Wir könnten ja auch einen neuen Thread beginnen mit dem Stichwort: "Lustfaktor Garten"..... Pearl und ich hätten uns da sicherlich einiges zu erzählen....
Nanunana - y -X? OTIch muß Staudo beipflichten.Wahrscheinlich ist es total wurscht, ob im Herbst oder Frühjahr.Der Stoffumsatz im Kompost bzw. Mulchmat. verringert sich stark mit sinkenden Temp.RGT, bei Frost wird er sogar gegen Null gehen und Auswaschungvon Nahrstoffen gibt es aus dem Komposthaufen genauso. Abpacken ist mir"zu deutsch"um dies zu verhindern.
Ganz, ganz böse: Ich karre den Kompost auf die leeren Beete (richtig viel) und wenn es anfängt grün zu werden, wird der ganze Quatsch durchgeharkt, wodurch die allermeisten Unkrautsämlinge der ersten Generation vertrocknen oder untergewühlt werden.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
@#192was soll daran böse sein? das ist doch normal.zum kompost als unkrautquelle: meiner iost das auch, aber selbst verschuldet. zu geringe mengen=> nicht genug wärmeerzeugung. außerdem schlampe ich beim sortieren des kompostguts. ich schmeiße auch samentragende unkräuter drauf.das ist aber egal. die unkrautsamen, die ich nicht über meinen kompost zuführe, werden mir ohnehin von meinen faulenzenden gartennachbarn zugeweht. außerdem bringt jede bodenbearbeitung nyriaden von schlummernden unkrautsamen an die oberfläche und in keimstimmung. seit ich hier im forum mal eine tabelle über die ungeheure langlebigkeit von unkrautsamen gelesen habe,habe ich einen vorwand für gelassenheit im umgang mit bei/wild/unkräutern.