Re: Die Entstehung meines Gartens
Verfasst: 23. Dez 2021, 22:49
@polluxverde. Da hast Du sicher recht, jeder Gärtner ist in gewissem Sinn auch ein Künstler, und jeder hat eine ganz bestimmte Handschrift, einen ganz bestimmten Stil, und auch wenn man sich beim Anschauen der Gartenbilder hier im Forum immer wieder Inspirationen holen kann, so wird doch niemals ein Garten dem anderen gleichen, sondern alle sind ein höchst individuelles Gesamtkunstwerk. :)
@Nova Liz: Das Häuschen ist nicht beheizt, und durch Fenster und Türen zieht es sicher auch herein (dazu ist eine der Glasscheiben kaputt, und ich bin auch nach drei Jahre noch nicht dazu gekommen, sie zu reparieren ::) ), aber ich habe dort in der Tat schon Pflanzen während einer Kahlfrostperiode überwintert, wie z. B. meine Ahorne im Kübel, diverse andere etwas heiklere Topfpflanzen, noch nicht ausgepflanzten Miscanthus, Gaura und Co., die haben bisher alle überlebt, abgesehen von ein paar Baumarkt-Chrysanthemen mit ohnehin zweifelhafter Winterhärte. Ich werde das wohl auch in Zukunft so machen, dort sind sie wenigstens vor den eisigen, austrocknenden Winden und vor der Wintersonne geschützt, auch wenn die Töpfe ansonsten völlig durchfrieren.
@alle: Nochmals danke für das Lob! :D Da das mit dem Streichen so gut geklappt hat, hatte ich mich entschieden, dem Wohnhaus die gleiche Prozedur angedeihen zu lassen; ein Eimer Farbe war noch übrig, für den Rest musste ich halt in den sauren Apfel beißen und noch welche kaufen. Aber das war trotzdem noch viel, viel billiger, als einen Maler damit zu beauftragen. Mein Bruder ist Handwerker und hat ein großes Baugerüst, und der Rest war vor allem Fleißarbeit, aufgrund der Hangsituation zwar teils in schwindelerregenden Höhen, aber mit der Zeit gewöhnt man sich an Vieles. Bei Interesse lasse ich auch diese Geschichte an dieser Stelle noch einmal Revue passieren, obwohl sie mit dem Garten ja nicht viel zu tun hat. Aber letztendlich gehört irgendwie doch alles ins Gesamtkonzept... ;)
@Nova Liz: Das Häuschen ist nicht beheizt, und durch Fenster und Türen zieht es sicher auch herein (dazu ist eine der Glasscheiben kaputt, und ich bin auch nach drei Jahre noch nicht dazu gekommen, sie zu reparieren ::) ), aber ich habe dort in der Tat schon Pflanzen während einer Kahlfrostperiode überwintert, wie z. B. meine Ahorne im Kübel, diverse andere etwas heiklere Topfpflanzen, noch nicht ausgepflanzten Miscanthus, Gaura und Co., die haben bisher alle überlebt, abgesehen von ein paar Baumarkt-Chrysanthemen mit ohnehin zweifelhafter Winterhärte. Ich werde das wohl auch in Zukunft so machen, dort sind sie wenigstens vor den eisigen, austrocknenden Winden und vor der Wintersonne geschützt, auch wenn die Töpfe ansonsten völlig durchfrieren.
@alle: Nochmals danke für das Lob! :D Da das mit dem Streichen so gut geklappt hat, hatte ich mich entschieden, dem Wohnhaus die gleiche Prozedur angedeihen zu lassen; ein Eimer Farbe war noch übrig, für den Rest musste ich halt in den sauren Apfel beißen und noch welche kaufen. Aber das war trotzdem noch viel, viel billiger, als einen Maler damit zu beauftragen. Mein Bruder ist Handwerker und hat ein großes Baugerüst, und der Rest war vor allem Fleißarbeit, aufgrund der Hangsituation zwar teils in schwindelerregenden Höhen, aber mit der Zeit gewöhnt man sich an Vieles. Bei Interesse lasse ich auch diese Geschichte an dieser Stelle noch einmal Revue passieren, obwohl sie mit dem Garten ja nicht viel zu tun hat. Aber letztendlich gehört irgendwie doch alles ins Gesamtkonzept... ;)