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Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 13. Mai 2012, 22:43
von lerchenzorn
Solche Bedingungen kann ich nicht bieten und selbst wenn - da fehlte mir noch Einiges andere.Tolle Pflanzen.Nicht im Alpinenhaus, aber im Topf und frostfrei überwintert, haben sich die Sommersämlinge von
Corydalis wilsonii in ganz normaler Einheitserde gut entwickelt. Ob sie mehr als eine Blühperiode übererleben werden?

Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 29. Mai 2012, 18:52
von ebbie
Jetzt ist nicht meh viel los im Alpinenhaus. Helichrysum sessiloides, ein südafrikanisches Strohblümchen, blüht noch.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 29. Mai 2012, 18:57
von ebbie
Townsendia alpigena var. minima, eine der nordamerikanischen Felsenmargeriten, blüht schon seit Wochen.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 29. Mai 2012, 19:29
von ebbie
Townsendia spathulata macht auch ohne Blüte eine gute Figur.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 30. Dez 2012, 15:49
von Junka †
Als reichlich vorwitzig erweist sich in dieser Saison
Gymnospermium altaicum . Vielleicht in der Absicht, zweimal zu blühen nach jahrelangem ‚Blühvermeidungsverhalten’.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 30. Dez 2012, 16:17
von oile
klasse!
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 1. Jan 2013, 16:48
von Phalaina
Sehr hübsch! Ich bin gespannt, wie die geöffneten Blüten ausschauen!
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 26. Mär 2013, 18:40
von Junka †
Leider war die Blüte in dieser Saison nicht so toll. Der frühe Blütenbeginn fiel gerade in die lichtärmste Zeit, sodass einige Knospen sich nicht richtig öffnen konnten. Das isr nun der klägliche Rest.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 26. Mär 2013, 18:57
von knorbs
passt doch.

ich hatte meine
Gymnospermium altaicum knolle ausgepflanzt. die tage neugierig nachgebraben, nachdem der daneben stehende
Gymnospermium smirnovii schon 2 blätter geschoben hat. der
altaicum knolle scheint es gut zu gehen + zeigt einige feste triebknubbel. ich hoffe da tut sich noch was, wenn's endlich mal dauerhaft wärmer wird.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 1. Aug 2013, 16:30
von Junka †
Hat von Euch jemand Erfahrung mit Daphne jasminea? Meines Wissens gibt es zwei unterschiedliche Formen. Die eine ist hier winterhart, die andere, Delphi-Form, habe ich vor einiger Zeit von einem Pflanzenfreund bekommen. Nun frage ich mich, wieviel Kälte sie verträgt.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 1. Aug 2013, 18:43
von ebbie
Soweit ich weiß, ist die robustere und härtere Form von Daphne jasminea ssp. jasminea die kriechende sog. Delphi-Form. Es gibt daneben auch eine straff aufrecht wachsende Form, die aber deutlich empfindlicher sein soll. Ich denke, die Kälte sollte in deiner Klimazone bei der Delphi-Form kein Problem sein, wohl aber die Nässe. Eigene Erfahrungen damit habe ich aber kaum und lasse mich daher gerne eines besseren belehren.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 2. Aug 2013, 14:24
von Junka †
Danke, Ebbie, ich dachte die Delphi-Form sei die aufrechte. Die kriechende Form habe ich viele Jahre bei Gartenfreunden in der Nähe beobachten können. Ich denke mir, die Nässeverträglichkeit ist im Wesentlichen eine Frage des Substrats.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 2. Aug 2013, 14:28
von fars
Hat von Euch jemand Erfahrung mit Daphne jasminea?
Ich habe mehrjährige Erfahrungen.Bei mir steht sie seit vielen Jahren im Freien unter einem Erker. Die Kälte macht ihr nichts aus (der Winter 2011/12 hatte immerhin Temperaturen bis - 25°C gebracht), wohl aber, so meine ich, zu reichliches Gießen. Sie hat es gerne etwas trockener.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 2. Aug 2013, 14:34
von Junka †
Wie sind denn die Lichtverhältnisse, fars? Leider habe ich fast nur trockenen Schatten.
Re:Pflanzen im Alpinenhaus
Verfasst: 2. Aug 2013, 14:36
von fars
Im Sommer fast ganztägig sonnig, im Winter stundenweise.Und trocken ist es dort auch. Durch den Erker.Alle paar Tage befeuchte ich mit der Gießkanne. Da das Substrat aber humusarm ist und überwiegend aus Splitt besteht, rinnt das Wasser sehr schnell ab.Da alle Daphnen Tiefwurzler sind mag es aber durchaus sein, dass sich auch D.j. in die tieferen Schichten, in den lehmigen Boden vorgearbeitet hat.