Re:Gartentiger (und ihr Personal) - Teil 12
Verfasst: 12. Aug 2013, 20:58
EVa, nicht nur Dein Kater mag nur das essen was er kennt. Mein großer, unkastrierter Kater ist genauso
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Barbarea vulgaris - der Satz geht mir jetzt Tage nicht aus dem Kopf -EVa, nicht nur Dein Kater mag nur das essen was er kennt. Mein großer, unkastrierter Kater ist genauso![]()
Ich wollte gründlich wässern aber da kam Thommy schon. Thommy hat es gerne, wenn man bei ihm sitzt während er mampft.Kaum war er fertig, kam Mini. Mini mag es auch, wenn man bei ihm bleibt...Bin ich froh, dass Jerry und die Igel alleine essen. Zumindest bei Katern ist das meist so. Katzen sind seltener verschmust.Es klingt verrückt, aber auch bei den Menschen ist das im Grundsatz so. Wenn man mal den männlichen Bodensatz weglässt, den es leider gibt, sind Männer in ihren Entscheidungen oft gefühlsbetonter als Frauen. Männer verbergen ihre Gefühle nur vor anderen, während Frauen insbesondere mit ihren Freundinnen stundenlang über ihre Gefühle tratschen können. Männer machen das gegenüber ihren Freunden gewöhnlich nicht. Das bedeutet aber nicht, dass sie keine Gefühle haben, sie verbergen sie nur vor anderen und weil das so ist, erlangen die Gefühle oft die Oberhand. Männer verkraften deshalb z.B. Ehescheidungen, Trennungen oder den Tod von Frau und Kindern meist viel schlechter als Frauen.Gefühle sind nicht immer positiv besetzt. Auch Hass, Gier, Neid, Geltungs- und Statusbewusstsein und Aggression sind Gefühle.Beweis: Das menschliche Paarungsverhalten, was zweifellos auch stark von Gefühlen geprägt ist. Ich beschränke mich auf Gesellschaften, in denen Ehen nicht arrangiert werden, sondern Frauen und Männer gleichberechtigt und frei in der Partnerwahl sind.Es gibt viele Männer in hoher sozialer Position, die aus Liebe, also wegen ihrer Gefühle, eine Partnerin weit unter ihrem sozialen Status wählen, obwohl das mit Nachteilen verbunden ist (Vermögensnachteile, Ansehen). Es gibt aber praktisch kaum eine Frau, die unter ihrem sozialen Status heiratet, d.h. sie wählen mit einem hohen Anteil Ratio Männer, die einen gleichen oder einen möglichst hohen sozialen Status besitzen. Bei Frauen spielt also bei der Partnerwahl die Ratio eine größere Rolle als bei Männern.Auch beim tierischen Paarungsverhalten ist das so. Die Männchen werben oft mit viel Gefühl um die Damen und bauen z.B. bei den Vögeln die Nester oder verschenken wie bei den Pinguinen Kieselsteine an die Angebeteten. Die Damen wählen ihre Partner dann oft nach materiellen Gesichtspunkten, z.B. welcher Pinguinmann schenkte die meisten oder schönsten Kiesel? (menschliche Frauen lassen sich auch von "Kieseln" betören, z.B. Schmuck).Bei anderen Gattungen riskieren die Männer Laib und Leben, um im Konkurenzkampf mit anderen Männern die Frauen zu "erobern" bzw. zu beeindrucken.Männer sind verschmuster
Gänselieschen, es wird Winter! Da muss man nicht auf die Dosierung achten, sondern einfach genügend Vorräte ranschaffen. Freigänger brauchen jetzt was auf die RippenIch muss langsam wieder auf die Dosierung achten - die fressen ungebremst. Und Nachbars Bruno kommt auch jeden morgen gucken, ob noch was da ist. Aber da es bei uns das Gleiche gibt, wie bei ihm, ist er nicht ganz so interessiert.Die Wühlmausinvasion wird immer stärker - und die Katzen schauen neugierig zu

15 kg Katzenfutter von einer Internetfreundin und einen ganz süßen Brief an "Tante Barbara" vom kleinen Kater Leo, weil er doch derzeit nicht mehr alles essen darf, auch wenn es so gut schmeckt und weil hier doch so viele Katzenkinder wohnen und Streunerchen und Igelchen...Glaubt Ihr mir, dass ich vor Rührung geweint habe?