garten-pur

1 kleine Zwiebel fein gehackt500 g Karotten in Scheiben7 dl Gemüsebouillonetwas BratbutterSalz, Pfeffer aus der Mühle½ Bio-Orange abgeriebene Schale2 – 3 Esslöffel Orangensaft50 g Zartbitterschokolade grob gehackt2 dl Halbrahm flaumig geschlagen1 Prise CayennepfefferZimt zum bestreuenDie Zwiebel mit den Karotten im Butter andünsten, mit der Bouillon ablöschen und weich kochen, pürierenDie Schokolade im Wasserbad schmelzen, zum Rahm geben , mit einer Prise Cayennepfeffer vorsichtig unterheben..Den Orangensaft und die abgeriebene Schale in die heisse Suppe geben, abschmecken, den Schokoladenrahm unterziehen und mit Zimt bestäuben

1 kleine Zwiebel fein gehackt500 g mehligkochende Kartoffeln in Würfel geschnittenetwas Bratbutter6 dl Gemüsebouillon2 dl Kokosmilch½ Bio-Limone abgeriebene Schale und SaftSalt und PfefferDie Zwiebel mit der Kartoffel andünsten mit der Bouillon ablöschen, weich kochen, pürieren. Kokosmilch, Limonenschale und -saft beifügen, aufkochen, abschmecken

man dankt...

man dankt...

... ist mir stets eine Freude

Foto ist nicht nötig. Bin auf Diät

Foto ist nicht nötig. Bin auf Diät

... Suppen sind auch nicht besonders fotogen, aber ich werde Rücksicht nehmen, um dich möglichst nicht in Versuchung führen... ausser bei:"was gibt es..... ", beachte die Bilder dort einfach nicht, damit will ich doch nur Nina und Thomas foltern

... ausser bei:"was gibt es..... ", beachte die Bilder dort einfach nicht,

Hats dort Bilder...?

Hats dort Bilder...?

Ja, jeden Tag nach dem Mittag

Einfach schrecklich. Wie kann man nur. Was haben wir dir denn getan?

Einfach schrecklich. Wie kann man nur. Was haben wir dir denn getan?

.... nichts ! aber es macht Spass, es ist leider zeitraubend, wenn du Glück hast, wird es im Dezember weniger

Caterst du für den Nikolausi?

Caterst du für den Nikolausi?

... nein, ist mir zu anstrengend, dieses "von Tür zu Tür ziehen"

nur noch 6 monate warten. dann hat die warterei ein ende und es geht wieder in den wald- zur maikäferjagd.„Man fängt die Maikäfer, von denen man 30 Stück auf eine Portion nehmen kann, frisch ein, tötet sie, löst ihnen die hornartigen Flügeldecken ab und zerstößt sie, nachdem sie sorgfältig gewaschen, in einem Mörser. Dann thut man ein gutes Stück Butter in eine Kasserole, und wenn dieselbe steigt, die gestoßene Masse hinein und lässt sie ¼ Stunde darin rösten. Dann giebt man leichte Bouillon darauf, am besten Kalbfleischbrühe und lässt sie ½ Stunde damit kochen. Wenn dieselbe durch ein Sieb gegossen, schwitzt man 2 Löffel Mehl in Butter, giebt es zur Suppe, lässt diese damit glatt kochen und zieht sie kurz vor dem Anrichten mit einigen Eidotter ab. *)*) Wenn man nur leichte Bouillon zu dieser Suppe nimmt, wird dieselbe doch durch die Maikäfer kräftig und wohlschmeckend, so dass man nicht versäumen sollte, in der Jahreszeit, wo es Maikäfer giebt, dieselben auszunutzen. Warum man vor dem nicht unschönen Maikäfer bisher Abscheu empfand, ist nicht erklärlich, da man doch Krebse verspeist, die weniger appetitlich aussehen.Maikäfersuppe ist der Krebssuppe ähnlich, nur kräftiger und wohlschmeckender.” Aus: „Bertha Heydens Kochbuch oder gründliche Anweisung, einfache und feine Speisen mit möglichster Sparsamkeit zuzubereiten, unter besonderer Berücksichtigung der Fortschritte, die in der Chemie gemacht sind.” 18. Auflage; leider kein Jahr des Drucks angegeben. Erstauflage von 1880.hier gefunden.

Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass so eine Suppe durchaus schmackhaft ist und auch weiß, dass Insekten wahre Proteinbomben sind!So schreit es förmlich in mir! Iiiiiiiiiihhhhhhhhhh ....!

ebenfalls aus deinem link, Max: :

„Wenn man einem Maikäfer den Kopf abbeißt, so ist einem das Glück hold.” (Magisch-sympathetischer Hausschatz, 140)

Ich fand in einem Buch, das mir eine inzwischen schon verstorbene alte Nachbarin einmal borgte, "das einzige Rezept, Tollwut zu überleben": man musste Maikäferengerlinge in Schnaps einlegen und diese dann erst in ansteigender, dann in absteigender Anzahl essen. Ich weiß jetzt aber nicht mehr, wieviele es sein sollten. Im selben Buch war auch ein Rezept gegen Magengeschwüre: rohe Schnecken, die mit ihrem Schleim (uaahh, mir wird schon beim Schreiben übel !) die entzündete Magenwand heilen sollten!