garten-pur

Ich hatte das mit "plötzlich nur noch kleine Blätter" bei einem normalen, dem ältesten italicum hier auch vor zwei oder schon drei? Jahren.
Mir war da am Boden (von aussen) nichts aufgefallen. Und weil dort sehr schwerer Boden liegt behaupte ich einfach, da grübelt sich keiner unterirdisch durch.
Er hat sich bis jetzt nicht so wirklich erholt, dafür gibt es Nachkommenschaft.

‚erhabene Nervatur‘ ( von Jentsch)

Wir schön, dass Arum wieder nach oben gewandert ist. Immer-Grün vielen Dank für die schönen Fotos.
Hier hat sich auch trotz Sonnenschein und vorangegangenen Regen nicht viel getan. Große Blätter gibt es nur bei einigen Sorten, an vielen Stellen gibt es nur kleine Blätter, an manchen Stellen nichts. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Foto 1: Arum italicum, vor Jahren aus dem Gartenabfall gerettet und jedes Jahr wieder schön
Foto 2: auf ‚Pamelea Harper‘ habe ich ein Blatt ‚Monksilver‘ zum Vergleichen gelegt. Der Rand von ‚Pamela Harper‘ ist viel breiter. Bei der Musterung ist kaum ein Unterschied festzustellen.
Foto 3: Winzling ‚Chui‘, er schiebt jetzt ein zweites Blatt

Foto 2: ‚Miss Janay Hall‘ genießt den letzten Sonnentag, bisher kaum Zuwachs,
das Gleiche bei ‚Berliner Silber‘ Foto 1

Die Zantedeschia kam heute unter ihren alljährlichen Laubhaufen:

wie aus dem Ei gepellt:
WHITE WINTER (Stephen Taffler)

Ja, der ist sehr schön, hat hier aber schon fast Unkraut-Status.

Norna hat geschrieben: ↑15. Nov 2025, 21:35 Ja, der ist sehr schön, hat hier aber schon fast Unkraut-Status.

dann isses ein Freund schwerer Lehmböden

Na ja, wenigstens einer!

von MONKSILVER's Kindern
wächst dieser üppig und unbeeindruckt

und dieser macht neuerdings Sorgen
BLONDCHEN

sehr hübsch, der letzte, hoffentlich kriegt er die Kurve!

Ja, es wäre wirklich schade um das schöne Kind! Wie erklärst du dir denn die Probleme, planthill?

Norna hat geschrieben: ↑16. Nov 2025, 20:47 Wie erklärst du dir denn die Probleme, planthill?

Da fehlen mir noch viel zu viele Vergleichsdaten.
Derzeit hinterfrage ich einfach die Sachverhalte.
Hier sind vor allem neuere Sorten betroffen.
Den vor 25 Jahren gepflanzten Arums geht es hier allesamt noch bestens.
Sie haben sich selbst für trockenere Situationen als besonders geeignet erwiesen.
Aber es waren halt die "Allerwelts"arum, die jeder hatte, als Arum noch kein Thema war.
Und die überall wuchsen. Sonst hätte man sie nicht weitergeben können.
Keine Ahnung, wo ihre ursprüngliche Heimat war.

Wer kommt mit Deinem schweren und sicher (dauerhaft) feuchtem Boden klar?
ANGELIQUE, wie du schriebst,
auch die "Allerwelts"arum von damals?

Habe nun auch den Versuch einer Gartenpflanzung von Arum creticum gewagt.
Und ihm wenigstens eine Halskrause aus geschredddertem Buchenlaub verpasst.
Möge es helfen.