garten-pur

Schön .

spatenpaulchen hat geschrieben: ↑18. Okt 2025, 19:56 An Lucky?

an dem sicher auch

Mottischa, toll, dass es Charlie wieder gut geht und er so entspannt bei Euch ist. Dann klappt das sicher bald mit der Kastration. Und da vermutlich Kalle auch irgendwann einzieht, die Nächte werden kälter ...

Mottischa, das liest sich ja prima. Ich freue mich für Charlie, dass er ein gutes Zuhause gefunden hat und für die anderen, dass es keine größeren Zankereien gibt.

Super schöne Geschichte!! Ende gut, alles gut, denke ich. Die Kastration dürfte dann auch kein Problem mehr sein. Hat der Junge mit euch ein Glück .

Interessant, immer wieder zu lesen, dass Katzen, auch wenn sie mal draussen waren, lieber im Haus bleiben. Doch Angst, oder?
Wir hatten aus einer Fangaktion auf dem Bonner Alten Friedhof einen kleinen Kater übernommen, der kein Schritt nach draussen gegangen ist. Nie. Nebenan und 2 Häuser weiter jeweils Katzen, die nicht raus wollen. Sitzen vor den Fenstern. Dort macht Polly dann ihren Spökes und angeblich die Fenster schmutzig .

Ob er später nicht raus will wissen wir ja noch nicht, aber aktuell genießt er Wärme, Futter und Zuneigung. Am 24.10 ist die Op, danach gibt es erstmal die langsame Zusammenführung und irgendwann raus. Mein Mann gibt ihn eh nicht mehr her, Charlie schläft in der Nacht auch immer bei ihm. Und er quatscht, ständig, gurrt, mauzt und kommentiert.. so ne quasselige Katze hatte ich noch nie. Ja er hatte Glück dass er zu uns kam Ich glaube auch gar nicht, dass er Angst hat rauszugehen, sondern eher keine wirkliche Notwendigkeit dazu sieht- jetzt ist es doch nett. Er guckt halt raus, sitzt mal vor der Tür, aber er lässt sich immer gut ablenken. Ich bin ganz froh, dass er jetzt zu uns kam, denn mit viel Glück ist alles gut am Laufen wenn mein Mann Ende November operiert wird und ich den Stress nicht auch noch brauchen kann.

Insgesamt lässt sich aber alles ganz gut händeln, gerade schläft Kuno im Schlafzimmer, Charlie wieder auf der Fensterbank.

Kalle wird aber vermutlich nie ins Haus kommen, er ist zu lange draußen und unkastriert. Da wäre das Risiko vom Markieren indoor ungleich größer. Dafür richten wir ja den Schuppen her

Ihr und Eure Viecher - allesamt toll

Kann durchaus sein, dass der kleine Mann sich bei euch drinnen so wohl fühlt und überhaupt kein Bedürfnis hat, nach draussen zu gehen. Wäre doch ok, denke ik. Mit den anderen wird er sich bestimmt arrangieren und Tiggi kann ihn noch ein Wenig erziehen!
Wir hatten ein paar Mal versucht, unseren kleinen Pim (der vom Friedhof) in den Garten zu tun, wie ein Blitz kam er umgehend zurückgerannt und saß wie ein Häufchen Elend vor der Tür. Wir vermuten, dass man bei der Fangaktion nicht zimperliuch war. Denn er wurde zur Phantomkatze mit einem schönen Versteck im Keller. Niemand hat ihn je gesehen, nur wir. Der konnte genau unterscheiden, ob unser Auto oder ein fremdes vorgefahren kam. Unbekannte Stimme, sofort ab in den Keller. Er war unsere einzige absolute Wohnungskatze. Er damit glücklich und wir auch! Wäre mir und vor allem GG lieber, dass Polly auch drinnen bleiben würde. Geht nicht.

Was bin ich froh, dass Panikhase Kalle sich anders als Pim entwickelt hat. Entscheidend war sicher auch Kumpel Bobo und die Tatsache, dass er ein absoluter Schmusebär ist, jedenfalls darf nun auch die Urlaubsvertretung Kalle am Bauch kraulen . Als neulich der Paketbote klingelte, flüchtete er nicht von seinem Platz auf dem Sofa, wieder ein Fortschritt.

Raus ist natürlich auch prima, wenn wir länger weg sind. Den ganzen Tag alleine zuhause wäre nicht schön. Mit Bobo war er den ganzen Tag unterwegs, nun macht er morgens seine Runde, verschläft den Tag drinnen und nachmittags geht es bis abends wieder raus. Er geht immer noch lieber nach draußen für sein Geschäft, praktisch eigentlich.

Ich lese immer voller Neugier Eure Berichte über sesshaft gewordene oder gerade werdende Streuner. Da lerne ich gerade sehr viel, was uns mit Willi erwartet. Dessen Fortschritte sind sehr viel kleiner und mit Gewalt will ich nichts erzwingen. Entweder er will oder eben nicht.

Paulchen, so halte ich es mit Kalle hier auch. Ich spreche ihn an, werfe Leckerchen hin, gehe aber auch an ihm vorbei und tue so, als ob ich ihn nicht sehe wenn er frisst. Das gibt ihm scheinbar Sicherheit, denn direktes auf ihn zugehen sorgt für Flucht. Könnt ihr Willi denn anfassen? Kalle hat sich vor sich selber erschreckt und der Moment war relativ kurz. Möglich dass damit das Eis gebrochen wurde, möglich aber auch, dass es so weiterläuft.

Irgendwas Schwarzes treibt sich auch im Garten rum, heute und gestern sah ich zweimal einen schwarzen Schatten fliegen als ich rausgehen wollte.

Mottischa hat geschrieben: ↑19. Okt 2025, 11:51 ...
Und er quatscht, ständig, gurrt, mauzt und kommentiert.. so ne quasselige Katze hatte ich noch nie.
...

Ich liebe so Quasselkatzen!
Witzigerweise hat die verstorbene Schnursel von Sohn das wohl gemerkt und sich mit mir "unterhalten", was sie sonst nur sehr wenig machte.

Willi ist auch seit einiger Zeit eine "Plaudertasche".

Mich erstaunt auch immer wieder, was man mit etwas Geduld alles erreichen kann,
seit einigen Tagen frisst Charlotte zum Beispiel wieder besser, wenn ich auch immer ein wenig zureden muss.
Und nach 7 Jahren hat sie unserem Enkel erlaubt, ihr 1 x kurz über den Kopf zu streichen.

Doll