garten-pur

Seit ich diese Schleifer in verschiedenen Körnungen habe, möchte ich nicht mehr darauf verzichten. Zum Nachschleifen geht die 400 ganz gut.

mal wieder nach oben :)

Gute Idee. Natternkopf fehlt.

Ich habe mir etwas Arbeit nach Hause geholt. Die Scheren müssen mal wieder sauber gemacht und neu gefettet und geschliffen werden.

Dazu werden sie erstmal eingeweicht in Spüliwasser, dann geht das saubermachen später etwas besser.

Die Grüne Traubenleseschere ist neu. Für 4€ habe ich mal 2 mitbestellt. Eine davon wurde auch gleich in der Verpackung schon kaputt geliefert. Da gibts nun mal keine Qualitätskontrolle in der Preisklasse.
Ansonsten ist sie aber ziemlich baugleich mit der ARS 300L daneben. Die kostet aber schon 13€.

Wegen dem miesen Wetter bzw dem Schlamm draußen war heute mal Zeit um die Elektroschere näher anzugucken.
Also erst mal Deckel ab.

Weiter zerlegen und staunen, wie wenig Fett nach nur knapp über einem Jahr zwischen Klinge und Gegenklinge usw ist.

Erst mal grob saubermachen.

Andere Seite auch mal näher betrachten und saubermachen.

Anschließend wieder neu fetten und zusammenbasteln. Ich habe Graphitpaste genommen.

In der Achse ist ein Loch seitlich, welches das Fett rauslässt, das man oben über die zur Schere gehörenden Fettdose reinspritzt.
Die Achse dreht sich also mit und muss geschmiert werden. Bei den Scheren ohne Elektro ist das nicht der Fall.

Der rote Punkt in der Mitte vom Feststeller ist das Einspritzloch.

Fertig zusammengebaut, funktioniert wieder.

Was ich nicht kapiere, die Klinge geht optisch betrachtet zu weit nach unten durch.
Praktisch mag das ja Sinn machen für einen sauberen Schnitt, aber vorstellen mag ich mir das nicht so wirklich, dass das so gewollt ist.

Die Begrenzung der Umdrehung des Antriebszahnrades wird über festgeklebte 2 Magnete im Hammer von der Klinge gesteuert.
Zum fein einstellen, wie weit die Klinge zu geht, habe ich noch nichts gefunden. Hat jemand Tips?