garten-pur

Und heute hatten wir gebratenen Reis mit Rotkappen und Porree, Spiegelei und Feldsalat mit Tomaten

Ich hatte Spargelsuppe vom Juni letzten Jahres, muß weg, gibt ja bald neuen, war aber lecker

Nina hat geschrieben: ↑24. Mär 2025, 18:37 Danke Martina! Es war aber auch recht einfach vorzubereiten. Ich mußte nicht auf den letzten Drücker Saucen montieren oder Nudeln kochen.
...
Und heute gab es Spaghetti mit Agretti (Mönchsbart). Einfach aber lecker! Nach diesem Rezept das Borragine gefallen könnte. Den angegebenen optionalen Basilikum habe ich weggelassen. Der macht für mich gar keinen Sinn.

.
Das immerhin, aber diese vielen verschiedenen Zutaten
.
Das ist eine nette Seite aus Österreich (Mödling ist südlich von Wien), und ja, das Rezept ist wie für borragine gemacht (gefällt mir aber auch!) Die Frage ist nur, wo den Mönchsbart herbekommen?

gestern und auch heute Paprika-Zwiebel-Gemüse mit Hühnerfleisch und Reis

Das immerhin, aber diese vielen verschiedenen Zutaten

Knoblauchzehe, Peperoncino, Sardellen und Kapern ist aber doch wirklich übersichtlich.

martina 2 hat geschrieben: ↑24. Mär 2025, 22:57 Das ist eine nette Seite aus Österreich (Mödling ist südlich von Wien), und ja, das Rezept ist wie für borragine gemacht (gefällt mir aber auch!) Die Frage ist nur, wo den Mönchsbart herbekommen?

Da hast Du Recht! Das letzte mal habe ich ihn vor 3 Jahren ergattert. Es gibt auch einen Thread von damals dazu.
Wenn man ihn sieht sollte man einfach sofort zuschlagen. Ich habe ihn diesmal beim Biobauern entdeckt.

Den Mönchsbart habe ich vor ein par Tagen beim Biobauern um die Ecke gesehen, konnte aber nichts damit anfnagen.

Aber wo bekommt man Entenleber, dazu fällt mir leider gar nichts ein
@Nina ein ähnliches Mousse wie Deins aus Entenleber habe ich schon mal aus Hähnchenleber gemacht, aber Ente ist natürlich der Hit, ich bin absoluter Enten-Fan, kulinarisch

Nina, die "vielen verschiedenen Zutaten " von martina beziehen sich auf dein Menü.
.
Ja, ich mache Mönchspfeffer wirklich auch so (natürlich ohne Basilikum!) - wenn ich ihn denn bekomme. Mein letzter war allerdings vor Jahren in Italien, wo ich ihn unter dem Namen "barba di frate" kennen gelernt habe. Er passt (so wie im Rezept vorbereitet) auch supergut in eine Frittata. Ich werde in den nächsten Tagen jedenfalls mal verschärft darauf achten, ob man ihn inzwischen auch hier bekommt.
.
Und Baharat könnte ich auch mam wieder selber machen.

borragine hat geschrieben: ↑25. Mär 2025, 08:33 Nina, die "vielen verschiedenen Zutaten " von martina beziehen sich auf dein Menü.

Ach sooo.

Gartenlady hat geschrieben: ↑25. Mär 2025, 08:07 Aber wo bekommt man Entenleber, dazu fällt mir leider gar nichts ein

Wir haben die Entenleber in einer Filiale vom Frischeparadies gekauft. Gerade die Lebergeschichten bekommt man dort vor dem Wochenende oft schön reduziert. Vielleicht mal auf dem Markt einen Geflügelhändler fragen.

Apfelbaeuerin hat geschrieben: ↑20. Mär 2025, 19:41 @Konstantina: Ich bin dir soooo dankbar, die HLF spart sooo viel Fett !

gerne

Hier gibt es heute Linsensuppe

Moin,
heute gibt es Hausmacher-Püree, mit dem weltbesten Knusperspeck , dazu Gurkensalat.
wieder alles ohne Knoblauch - Termine, Termine, Termine . . .

Ergänzen will:
PÜ heißt in Berlin Quetschkartoffeln.
Ganz lange und fein gestampfte Kartoffeln - ohne Stücke.

Wir waren heute in Ehrenfeld bei Atlas Fisch und haben diesen herrlichen Drachenkopf gekauft, der hier mit Tomaten, Staudensellerie, Kumquats, Knoblauch, Rosmarin, Petersilie, Weißwein, Zitronensaft und Olivenöl auf den Ofen wartet.
Dieser furchterregende Kerl wird uns hoffentlich schmecken! Nina wird weiter berichten!

Jetzt wissen wir auch warum man fast gar keine Rezepte dazu findet ... das war irgendwie nichts.
Die Gewürze dazu waren wunderbar und die Bucatini in der Sud geschwenkt haben gemundet. Aber der Fisch war fest und hat uns einfach nicht gefallen. Die Bäckchen waren noch das Beste. Wie sagt man noch so schön: No risk - no fun.
Für eine Fischsuppe ist er aber sicher ganz hervorragend und Kopf und Gräte werden eingefroren und zu einem späteren Zeitpunkt noch mal richtig durchgekocht.

Ich habe in Italien schon köstlichen Drachenkopf gegessen, ich weiß allerdings nicht wie man ihn zubereitet.