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Re: Brot backen

Verfasst: 13. Aug 2025, 08:50
von Antida
Ich bin mir nicht sicher, ob ich einen Topf zum Brotbacken brauche. Bisher haben die freigeschobenen Brote gut funktioniert.

Eine Bekannte hat mich zu einer „Pampered Chef“- Vorführung eingeladen, Termin steht noch nicht fest.

Re: Brot backen

Verfasst: 13. Aug 2025, 20:04
von Mottischa
Ich nutze zwei verschiedene gusseiserne Töpfe, nix Besonderes. Eure Brote sehen gut aus, ich backe zur Zeit nicht. Da ich seit letzter Woche Grippe und dadurch irgendwas mit dem Geschmack habe, lasse ich es. Kommt aber bestimmt wieder.

Re: Brot backen

Verfasst: 13. Aug 2025, 20:14
von Mufflon
Ich backe im Moment max Brötchen, sowohl der Weizensauerteig als auch der Roggensauer ist mir kaputt gegangen.

Re: Brot backen

Verfasst: 13. Aug 2025, 20:48
von oile
Mein Roggensauer hatte kürzlich eine grüne Haut bekommen. Das gezeigte Brot habe ich mit dem neuen Ansatz gebacken, da hatte er gerade mal 10 Tage des Kühlschrankaufenthalts und einmal Auffrischen nach dem Ansetzen hinter sich.

Re: Brot backen

Verfasst: 13. Aug 2025, 20:49
von oile
Mottischa hat geschrieben: 13. Aug 2025, 20:04 ich backe zur Zeit nicht. Da ich seit letzter Woche Grippe und dadurch irgendwas mit dem Geschmack habe, lasse ich es. Kommt aber bestimmt wieder.
ich drücke Dir die Daumen. Pass auf Dich auf, ich las gerade, dass Corinna wieder am Aufwachen sei.

Re: Brot backen

Verfasst: 13. Aug 2025, 20:57
von Antida
Da schließe ich mich an! Gute Besserung!

Re: Brot backen

Verfasst: 14. Aug 2025, 13:26
von Mottischa
Ich danke euch, möglicherweise war es auch das große C, der Test (ein alter Test) hat aber nix ergeben. Insgesamt geht es mir wieder gut und auch die Geschmacksveränderung lässt langsam nach.

Antida, ein Topf ist halt praktisch. Man heizt ihn mit auf, dann kommt der Teig rein und du backst alles ca. 40 Minuten zwischen 230 und 250 Grad bei geschlossenem Deckel, fertig. Im Inneren des Topfes bildet sich ein schönes Dampfklima, welches den Teigling gut gehen lässt.

Ich habe am 02. August (weiß ich auch nur wegen dem Bild) erstmalig einen teilbaren Holzbackrahmen für Gersterbrote benutzt. Da ich irgendwie mit der zeitlichen Abfolge durcheinander kam, habe ich das Brot im Rahmen abgeflammt.. ähm ja :-X Der Rahmen hat jetzt eine schwarze Seite, aber er funktioniert noch.

Also, man bestreicht das Brot oben (vor dem Backen und vor dem Holzrahmen ::) ) mit Sauerteig, lässt es leicht antrocknen und flammt es dann ab - ich nutzte dazu einen kleinen Gasbrenner, den ich auch für Brüllcreme nehme. Gersterbrot ist ein Teig mit hohem Roggenanteil und heißt auch Feuerkruste, Gerstenkorn ist nicht drin. Der erste Versuch geriet tatsächlich sehr gut und mein Mann fand das Brot super (er liebt Gerster), es hielt sich auch mind. 5 Tage wirklich frisch. Wenn ich wieder fit bin und die Küche kühler ist, wird es erneut gebacken.