garten-pur

Wir haben heuer leider weder Äpfel noch Birnen.
Unsere Bäume (drei Apfelbäume und ein Birnbaum) tragen immer jedes 2. Jahr.

markoxyz hat geschrieben: ↑12. Sep 2025, 15:45


Zwei dutzend könnten die nächsten drei Wochen noch reif werden.

Markoxyz, Respekt!
Darf ich fragen, wie lange denn diese Melonen dann noch haltbar sind? Bzw. wie lagerst du sie nach der Ernte?

@markoxyz

Vielen Dank für die Empfehlungen!

WaMe verschoben nach viewtopic.php?t=68865&start=225

Ich habe gestern Äpfel aufgesammelt, zählt das auch? Hier haben wir mehrere Strecken, an denen irgendwann mal (dann vergessene) Bäume gepflanzt wurden. Nur leider weiß ich nicht um welche Sorten es sich handelt, schade

Heute auch Apfelernte.
Ich habe im neuen Garten Hochstämme geerbt, eine Sorte ist mit ziemlicher Sicherheit eine Reine de Reinette. Hängt übervoll, hat leider hauptsächlich Mini-Äpfelchen. Ich bin auf die Leiter und habe die grösseren gepflückt. Ich weiss, man sollte ausdünnen, aber bei Hochstämmen dazu auf die Leiter, und ich habe auch nicht immer Zeit dazu.
Gestern habe ich den dritten Schwung Apfelbrei eingekocht. Diese Sorte ist so lecker und süss, dass man keinen Zucker zugeben muss.

Reine de Reinette, auf deutsch Goldparmänen ?


Der andere Baum hat grössere Äpfel, die schmecken sehr saftig, eigentlich genau wie Gravensteiner, sind aber sonnenseitig richtig flächig rot. Hat jemand einen Tipp, welche Sorte das sein könnte ?

Reine de Reinette ist Goldparmäne und das auf dem zweiten Bild nicht, Gravensteiner passt auch nicht.

Also nee, dass der 2. Baum keine Goldparmäne ist, stand ja nie zur Frage.
Aber wenn Du schon nix weisst, cydorian - nicht mal eine Liste möglicher Kandidaten, verwandt mit Gravensteiner ?
Was komplett ausgefallenes wird es nicht sein. Ansonsten hatte mein Vorgänger noch Akane und roten Boskoop. Der wollte wohl Cidre herstellen.

Klarapfel ist es auch nicht und Zabergäu Renette auch nicht :-) Bei solchen Bildern kann man nur sagen, was es sicher nicht ist. Kenn mich überhaupt nicht aus, was dort 1000km entfernt in ganz anderem Klima für Sorten üblich sind. Da musste jemand von dort fragen. Die Bäume sind doch schon älter? Also schon mal keine Ultraneuzüchtung. Könnte ein ziemlich disjunktes Sortenspektrum sein. Oder auch nicht.

Goldparmäne hab ich hier in Brandenburg gestern geerntet, die schönsten, die wir je hatten. (Äpfel "wie gemalen")
Dank der Infos hier im Forum hatte ich mich überwunden, auszudünnen, dies Jahr kaum Sonnenbrand oder andere Schäden.
Gravensteiner hatten wir den letzten überreifen vor einigen Tagen, ist aber ein Minibäumchen, das ich auch schon abgeschrieben hatte.
Beide Sorten sehen anders aus als die auf dem Foto.

Ich frage mich gerade, warum die Hochstämme in der feuchten Bretagne auch so wenig wachsen wie die Hochstämme hier.
Mein großer Buschbaum kann da leider ertraglich mithalten. Vielleicht hat er sich doch mal freigemacht.

Ich weiß aktuell noch nicht wohin mit den Mengen, ausdünnen, ja, ich brauche da auch mal was wo ich mir nur 2h Zeit nehmen muss um mit dem Besen oder Olivenpflücker die Blüten abzuschlagen. Egal, sind dieses Jahr wieder nicht ein paar dutzend Kilo, sondern wieder solide dreistellig.

Heute 3 Schubkarren Quitten händisch kleingeschnitten, gequetscht und gepresst. 48 Liter waren es in 7 Stunden.

Viele weiße Trauben, Sorte unbekannt. Einige Walderdbeeren genascht, eine Mara du Bois-Erdbeere gabs auch noch und die Früchte der Ölweide werden auch langsam reif.

Hallo !

Könnt Ihr euch noch an die Physalis Beas Dicke erinnern ? Da konnte ich heute einige ernten, so eine schöne Größe. Sie schmeckt auch super. Ist Bea eigentlich noch in diesem Forum ? Sie hat so lange rumgezüchtet, bis die so groß war.

LG Elis

Andenbeeren dort: viewtopic.php?p=4211313

Zwei große Eimer "Gelbe Belle Fleur" zum Einlagern.

Tara2 hat geschrieben: ↑15. Sep 2025, 21:10 Zwei große Eimer "Gelbe Belle Fleur" zum Einlagern.

Die erntest du jetzt schon? Habe zum ersten Mal Äpfel dieser Sorte - ich dachte, die lässt man länger hängen?