garten-pur

Aella hat geschrieben: ↑28. Dez 2016, 11:50
;D Berichte mal, wie er euch geschmeckt hat :D

mach ich

Also, was soll ich sagen....saulecker :D. Wärmt so richtig schön durch :D

Kind hats zwar probiert, aber Rosenkohl...da ist der schneller weg als man gucken kann :-\

Er hat sich ein Brot gemacht. Isso ::)

zwerggarten hat geschrieben: ↑27. Dez 2016, 19:25
welche farbe hat denn das rohe faschierte in wien?! :o

das ist nachzucht von der blauen st. galler, irgendwie aber sehr blass geraten, nicht so sattblau wie sonst.
[/quote]

Naja :-\

[quote]Also, was soll ich sagen....saulecker :D. Wärmt so richtig schön durch :D

Da bildet sich inzwischen eine veritable Fangemeinde :D

agar hat geschrieben: ↑27. Dez 2016, 21:02
Gerade gab es gegrillte Brust von der Piratenpute mit einem Kartoffelquartett auf fruchtigem Weinschaum :D

Ein sehr ökonomischer Teller ;)

Hier gab es Rigatoni allà peperonata, dazu Vogerlchicccoreeradicciosalat.

martina hat geschrieben: ↑28. Dez 2016, 14:30... Vogerlchicccoreeradicciosalat.

:D ;)

Ich denke, alle haben sehr lecker geschlemmt.....ich würde mit Aellas Forellenmouse starten, dann etwas von Lieschens Kartoffelpuffern mit Lachs probieren, wäre gerne bei martinas Weihnachtsvöllerei dabeigewesen, um abschließend ein paar von zwerggartens Köstlichkeiten zu probieren.......

Bei uns gab es Heiligabend auf ausdrücklichen Wunsch von GG Tafelspitz mit Meerrettich und Salzkartoffeln.
Am ersten Weihnachtstag gab es mittags bei meiner Mutter Rouladen mit Grünkohl und Klößen. Abends hatten GG und ich dann noch von der leckeren Tafelspitzbrühe.
Am zweiten Weihnachtstag gab es Fasan nach einem italienischen Rezept in einer Gemüse-Orangen-Weißweinsauce und dazu in Rotwein geschmorten Rotkohl. Köstlich.
Und gestern gabs die Reste von Fasan und Rotkraut.
lg, borragine

borragine, wie um alles in der welt geht dieser fasan?! mein bisher einziger versuch endete noch übler als die diesjährige gänsebrust, die ja immerhin saftig und essbar war, das zeug war damals strohtrocken und fies. :P >:(

zwerggarten hat geschrieben: ↑28. Dez 2016, 21:09
borragine, wie um alles in der welt geht dieser fasan?! mein bisher einziger versuch endete noch übler als die diesjährige gänsebrust, die ja immerhin saftig und essbar war, das zeug war damals strohtrocken und fies. :P >:(

??? Du hast die Gänsebrust doch als ungeniessbar vorgestellt ?
Fasan geht grundsätzlich einfach wenn es gut aufgezogene Tiere sind . In der Zubereitung auch nicht viel anders als gut aufgezogene Perlhühner oder Freilaufputen .

Bienchen99 hat geschrieben: ↑28. Dez 2016, 10:23

agar hat geschrieben: ↑28. Dez 2016, 00:53
Joh , Quintett . Grünkohl mag ich nur auf Oldenburger Art , das sei meiner Herkunft verziehen ;)

oooohhh, ein Oldenburger :o :D :D
endlich versteht mich mal einer, das man Grünkohl nur auf diese Weise essen kann ;D

;D Sonst ist Grünkohl eine Beleidigung :-X . Ich hatte meinen mal auf Wunsch als Beilage zu einem Weihnachtsessen mitgebracht - mit der Vorwarnung das es eher keine Beilage ist .... Schlussendlich war auch die Berliner-Grünkohl-Hasser-Gemeinde am Oldenburger Grünkohl futtern , die gereichten Enten wurden eher vernachlässigt .. 8)

das kann ich mir vorstellen, oldenburger grünkohl finde ich auch äußerst lecker - irgendwie auch "gesünder" als omas braunkohl... :-X 8)

die gänsebrust als solche war schon noch essbar, nur die verpatzte haut, die blöde! >:( ;)

Vorallem gehört zum Oldenburger Grünkohl unbedingt Pinkel...sonst ist das alles nix.

Hm, Grünkohl....könnte man eigentlich Neujahr essen :D

Vorgestern gab es Linsensuppe mit getrockneten Zucchini und Krithiraki. Nun steht dem Geldsegen im neuen Jahr nichts mehr im Weg 😀

der "geldsegen" kommt schon morgen (rente) ;D

rest vom kartoffelauflauf mit gemüse und käse überbacken

zwerggarten hat geschrieben: ↑28. Dez 2016, 21:09
borragine, wie um alles in der welt geht dieser fasan?! mein bisher einziger versuch endete noch übler als die diesjährige gänsebrust, die ja immerhin saftig und essbar war, das zeug war damals strohtrocken und fies. :P >:(

Ich habe fetten Speck (ca. 50 g) ganz klein gewürfelt und mit gehacktem Knaublauch, fein geschnittenen Salbeiblättern, etwas abgeriebener Orangenschale und Salz (eher wenig, da der Speck schon etwas Salz hat) und Pfeffer verrührt. Damit wurde der Fasan gefüllt bzw. von innen eingerieben. Von außen wurde er mit Salz und Pfeffer eingerieben und dann mit San Daniele umwickelt. Ich habe ihn in Olivenöl angebraten, dann eine gute Menge Soffritto (Zwiebeln, Möhren, Staudensellerie klein gewürfelt) dazugegeben und den Bräter mit Deckel in den Ofen gegeben. Nach 40 Minuten habe ich den Deckel abgenommen und eine Mischung aus Weißwein und ausgepresstem Orangensaft dazugegeben und dann noch einmal 35 Minuten offen im Ofen köcheln lassen. Hin und wieder wurde er mit der Sauce beträufelt und schließlich vom San Daniele und Küchengarn befreit und serviert.
lg, borragine

Lecker hört sich das an :P

Gestern waren wir Sushi essen und heute gabs selbstgemachte Pizza