garten-pur

Noch der Hinweis: Vom liebevoll chaotischen Zug von gestern folgen noch Videos. Das dauert noch etwas. Zum Teil waren sie alleine unterwegs. Einmal wurde ich lauter. Brachte eh nix. Na dann macht mal. Siehe da, dann warteten sie doch wieder. Neugierig hat man sich die Wwoofer angeschaut. Da steht doch sonst niemand in der Kurve eine Mutter bog vorher falsch auf ein Grünland ab- no problem. Einfach weiter sausen. Man hört sie auf einem Video knurren, weil sie zusehen musste parallel zu laufen und eine Stelle zu finden, wo man wieder Anschluss bekommt. Das kann nur für Bildung sorgen Hinter uns soll ein Auto gewesen sein. Das habe ich gar nicht wahrgenommen. Ich habe viel gelacht. Meine Mina, die an mir klebte. Arrabiata, die begeistert zwischen Herde und uns hopste.

Wenn man seine Herde kennt, dann weiß man, dass man ankommt. Und hat so viel Ruhe in sich

Unser Bauer hat Weiden rechts und links einer kleinen Landstraße. Einmal, als er gerade dabei war mit seiner Rinderherde, ca. 40 Tiere, über die Straße zu wechseln, hat er mich ziemlich unwirsch fortgeschickt, als ich mir das Spektakel ansehen wollte. Ohne Zuschauer und „Helfer“ kommen die Tiere besser klar.

Staudo... dem ist tatsächlich so. Ich wundere mich bei Almabtrieben auch wie die das machen. Ist vermutlich langjährige Erfahrung der Leittiere. Nun sind unsere ja Wwoofer- gewohnt. Menschen sind weniger das Problem als Hunde. Da käme ziemlich sicher Panik auf

Die Böcke kamen weiter

Brennnesseln vor und nach der Beweidung