garten-pur

@ Waldmeisterin: Das ist ja ein Ding. Wenn Auri nicht passt dann weiß ich auch nicht. Klar hinfahren!

Euch und allen Vierbeinern wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr. So stressfrei wie nur möglich :D
Hier rumpelt es bereits gewaltig ::)
Rani hat sich schon mit ihrem Lieblingsspielzeug in ihre Höhle aus hunderten Decken verkrochen. Moro ist es bisher ziemlich schnuppe, dass es ständig knallt. Der guckt bloß ab und zu mal, wenn es mal etwas lauter rummst. Das lässt hoffen für sein erstes Silvester bei mir.

@Waldmeisterin, warst Du schon bei Auri? Wie ist die Lage?

Das frag ich mich auch jeden Tag

hm, hab da so einen Menschen an meiner Seite, den es noch zu überzeugen gilt. Aber ich werde demnächst mal einen unverbindlichen Besuchstermin im Tierheim vereinbaren, muss er ja nicht wissen ;)
Ach ja, gerade die Ähnlichkeit zur Motte schreckt mich noch ein bisschen, ich will die ja schließlich nicht ersetzen :-\

So würde ich auch ticken.
Aber ich glaube, sobald Du Auri über die Optik hinaus näher kennengelernt hast, wirst Du eh merken, dass sie anders ist als Möttchen und selbige unersetzbar bleibt . Denn sie sind doch alle ganz wunderbar speziell :)!

Ja, das denke ich auch.

Jetzt haben die da auch noch einen niedlichen Hund, der heißt wie ich :o
Durch ihre Lust am Fressen ist Ilka aber auch sehr gut motivierbar....
Aber ne, werde die Woche wegen Auti nachfragen. Immerhin haben wir unseren Küchenboden vor zwei Jahren danach ausgesucht, dass man die Haare eines weißen Hundes nicht so sieht 8)

Ja, frage mal wegen Auri und Ilka nach. ;)

Vielleicht wäre es auch gut, tatsächlich einen langen Tag einzuplanen und sich mehrere Hunde anzuschauen oder mit ihnen sich zu beschäftigen oder, so sie schon können, raus zugehen. Oder, falls das Tierheim in der Nähe ist, eine zeitlang Gassigängerin zu machen und mit verschiedenen Hunden zu gehen. Beim Richtigen zündet es dann doch meist schnell. Und manchesmal ist es dann ein ganz anderer Hund, als die/der, wegen dem man eigentlich ins Tierheim kam. Die Mitarbeiter haben eigentlich auch immer einen guten Riecher, was anhand der eigenen Beschreibungen ganz gut passen könnte. Die kennen ja ihre Pappenheimer recht gut.

Ich selbst würde so vom Ansehen und der ersten Beschreibung her, glaube ich, diese kennenlernen wollen. Könnte aber auch gut sein, dass dieser alte Opi mein Herz einnehmen könnte, obwohl er mich optisch eher weniger anspricht. Aber sein Blick.... Ein guter Hund gibt für mich nicht optisch den Ausschlag, sondern da, wo das Herzchen hüpft.

Ganz viel Glück, Waldmeisterin, du findest bestimmt die/ den Richtigen. :D Wenn nicht gleich beim erstenmal, dann bei späteren Treffen. Und wir fiebern alle mit. ;)

@Waldmeisterin, Du suchst doch einen Hund der irgendwie übrig ist, so hattest Du Dich ausgedrückt. Auri scheint genau so eine zu sein, sieht derart lieb und hübsch aus und ist trotzdem schon seit über einem Jahr im Tierheim. Sie entspricht doch eigentlich genau Deiner Wunschvorstellung.

Hündin Ilka wird schnell ein neues Zuhause bekommen, sie entspricht der Wunschvorstellung Vieler.

Albizias Liebling, der Opi, tut mir auch ganz furchtbar leid, aber er ist für jemanden, der sich z.B. aus Altersgründen nicht mehr für sehr viele Jahre binden möchte.

Viel Glück bei Deiner Wahl und auf jeden Fall viel Glück für Auri und all die anderen im Tierheim.

Milow hat mich auch angerührt, aber ich will nicht schon wieder einen so alten Hund, der mir nur wenige Jahre bleibt.
Ne, wenn ich mir zeitnah einen Hund zulegen sollte, wird's wohl Auri werden. Mal sehen, wie die erste Begegnung ablaufen wird...

Waldmeisterin hat geschrieben: ↑5. Jan 2022, 20:38
Milow hat mich auch angerührt, aber ich will nicht schon wieder einen so alten Hund, der mir nur wenige Jahre bleibt.

Ja, Milow ist nicht der Richtige für Dich.

Albizia hat geschrieben: ↑5. Jan 2022, 00:05
Ein guter Hund gibt für mich nicht optisch den Ausschlag, sondern da, wo das Herzchen hüpft.

Von der Hundeoptik habe ich mich schon lange verabschiedet.
Hättest du mich vor zehn Jahren gefragt, ob ich gerne einen Hund hätte, hätte ich gesagt: klar gerne, aber bitte keinen Schäferhund.
Und paff, saß Susi auf meinem Sofa.
Hättest du mich vor fünf Jahren gefragt, ob ich gerne einen Hund hätte, hätte ich gesagt: klar, gerne auch einen Schäferhund, aber bitte kein verängstigtes weißes Plüschtier, das in Wirklichkeit eine Katze ist.
Und paff, saß Motte auf meinem Sofa.
Womöglich lass ich mir als nächstes einen Bullterrier andrehen... Es wird sich finden.

:D So, wie du das beschreibst, kann das nur für alle Beteiligten gut enden. Wer auch immmer es dann werden wird. Und manches Mal ist auch der erste Hingucker schon der absolute Volltreffer.

Und GG bekommst du sicher auch überzeugt. 8)

Manchmal entscheidet auch der Hund, wo er hin möchte und wo nicht. Meine Schwester hat solche Erfahrungen gemacht. Ein Tierheimhund, der für sie in Frage gekommen wäre, hat deutlich gezeigt, dass er nicht zu ihr gehen möchte. Ein zweiter hat nach einem Probetag + Nacht bei der Rückkehr zum Tierheim sich unter dem Autositz versteckt, weil er bei ihr bleiben wollte. Es wurde ein Dreamteam, obwohl er wegen Bissigkeit in seinem kurzen Leben von 1 1/2 Jahren schon zweimal im Tierheim gelandet war. Es war ein Cockerspaniel und meine Schwester bekam ihn nur wegen ihrer lebenslangen Erfahrung mit dieser Rasse.

Nachbarn haben einen Dackelmischling, der beim Besuch auf dem Bauernhof, der diese Mischlingswelpen angeboten hatte, sofort zu ihnen hingelaufen ist und deutlich gesagt hat, dass er zu ihnen wollte.

Das ist die beste Varinte der Auswahl, fnde ich.

Als ich 16 war, schaffte meine Familie den ersten Hund an. Meine Mutter fürchtete sich vor Hunden, vor allem vor größeren, wir anderen wollten aber keinen kleinen Hund.
Eines Tages fuhren wir einen Wurf Gordonsetter besichtigen und die Mutterhündin sprang meine Mutter sofort an, legte ihr die Pfoten fast auf die Schultern (meine Mutter ist relativ klein) und gab ihr einen feuchten Nasenkuss.
Wir anderen sahen schon völlig schwarz, aber zu unser aller Erstaunen war meine Mutter von der Hündin entzückt und in die schon vier Monate alten Welpen von Anfang an verliebt.

Und unser Arno hat sein 14,5 Jahre langes Leben lang nie nennenswert Ärger gemacht, obwohl wir doch Hundeanfänger waren.
Manchmal passt es einfach.