garten-pur

Das ist eine riesige Gemeinheit.
Keine Wildtierkamera installiert?

oile hat geschrieben: ↑28. Aug 2024, 08:43 50 Tiere! Das ist niederträchtig! Und lässt auf Methode schließen. Da scheint jemand jeden Tag zu testen, ob was geht. Und 50 ausgesuchte Tiere mitnehmen, macht man doch auch nicht eben so mal.

Das denke ich auch, zumal es ja nicht das erste Mal ist.

Furchtbar!

Manchmal zweifelt man auch echt an den Menschen, oder?
Geht es da ums Geld? Fühlt sich jemand gestört durch die Tiere (krähender Hahn, Geruch)? Tierschützer, die sich eine andere Haltung wünschen würden? Einfach nur Bekloppte?

Vielleicht eher jemand, der sich ganz unauffällig in der Gegend bewegen kann und dabei jede Menge geeigneter Abnehmer in der Hinterhand hat...

Auf jeden Fall wünsche ich Euch, dass Ihr das irgendwie bewältigen könnt!

Kürbisprinzessin hat geschrieben: ↑28. Aug 2024, 14:25 Geht es da ums Geld? Fühlt sich jemand gestört durch die Tiere (krähender Hahn, Geruch)? Tierschützer, die sich eine andere Haltung wünschen würden? Einfach nur Bekloppte?

Es sieht ja so aus, als wären ganz gezielt die besten Zuchttiere gestohlen worden. Da geht es nicht um Suppe und auch nicht um Tierschutz. Wenn ich mich nicht irre, sind die Tiere schwer zu beschaffen (Eier auch). Die Mühe und Kosten, auch für die Aufzucht, macht man nicht. Man lässt machen und bedient sich. Hohe kriminelle Energie steckt dahinter

So sehe ich das auch. Ganz gezielt mitgenommen und sicher sehr gut zu verkaufen. Wo verkauft man solche Hühner gut? Über ebay? Kleinanzeigen? Speziellen Märkten? In Polen?

Anzeige aufgeben, weiter aufrüsten, Wildkamera und nicht aufgeben!

Wird auch anderswo in der Gegend Geflügel geklaut?

Ja, vermutlich jemand aus dem Umfeld, der sich auskennt, und auch vertraut mit den Örtlichkeiten ist,
der seltene Rassen sucht.

Was sagt denn die Polizei dazu?

Habt Ihr einen Wachhund?

Also klingt es wie ein Konkurrent, der auch züchtet? Oder agrarökonom unbedingt schaden möchte aufgrund von persönlichen Streitereien?

Scheinbar ist es dann jemand, der die gleiche Leidenschaft (Geflügelzucht) hat, aber dem anderen die Freude kaputt machen möchte.

Wenn der Stall üblicherweise nachts verschlossen ist und dies nur zufällig einmal nicht geschah, muss doch der Dieb regelmäßig mit Vorsatz kontrollierend durchs agarökonomische Gelände spazieren bzw., so dies möglich ist, es mit einem Nachtsichtglas inspizieren können, nachts, und im speziellen (Erfolgs)Fall des offenen Hühnerstalles auch noch Auto und Käfige irgendwo in der Nähe parat gehabt haben um 50 Hühner unter- und soweit wegzubringen, dass sie nicht auffallen. Auch muss er wissen, dass da eben nachts kein Hund herumläuft und anschlägt. Ein Mensch aus der Gegend oder sehr gutausbaldowert von professionellen Geflügeldieben.
(Hier in der Gegend verschwinden immer mal wieder vor Weihnachten reichlich Gänse und Enten aus manchen Farmen mit freilaufenden Tieren.)

Wildkamera gibt es , lässt sich leider mit dem neuen Apple nicht auslesen.
Die Hunde sind nachts drinnen weil wir Angst haben das sie vergiftet werden. Ist hier bei Hunden von Zugezogenen nicht selten.
Letztes Jahr flog direkt vor dem Diebstahl eine Drohne im Hof hinter den Hühnern her . Zwei Tage später wusste ich warum .
Im Dorf sieht niemand etwas, nur wenn Eingeborene bestohlen werden .

Zum Essen greift man nicht die Junghennen sondern was da ist . Hähne fehlen nur 5 .
Die Polizei " meldet sich " , das war vor 4 Wochen...
Ja , die Tiere werden hier gezielt und kompetent gezüchtet . 250 Hühner haben 7000 m² , da kann nicht mal der Tierschutz meckern.
Polen scheidet aus , weil meine polnischen Tauben nicht betroffen sind- und die sind dort gesucht .
Kleinanzeigen checke ich immer ...

Entschuldigung wenn ich zum dritten Mal schreibe, ich wollte die Beiträge nicht so lang machen.
Über Jahre gezogene Linien sind nicht ersetzbar.
Was bleibt ist große Sinnlosigkeit. Das Grundstück ausgesucht für eine Stauden und Geflügel Zucht , hätte ich mir schenken können. Stauden kann ich körperlich nicht mehr, Geflügel wird gestohlen.

Das ist wirklich gemein und besonders niederträchtig, da nicht das erstemal. Die Sicherheitstechnikfirma hat hoffentlich eine gute Lösung parat. Daß zuvor eine Drohne das Gelände ausspioniert hat, das war mir gleich, nachdem du das mit dem Klau geschreiben hast in den Sinn gekommen.
Es werden anscheinend häufiger, insbesondere auch Rassehühner gestohlen, siehe hier. Da hilft tatsächlich nur ein "Aufrüsten" der Sicherheitsvorkehrungen. Da das nicht zum erstenmal passiert ist, wird es ansonsten immer wieder vorkommen. Im Zeitalter des Ausspionierens durch Drohnen kann ja auch jeder Drohnenführer sehen, wann ihr tagsüber mal nicht daheim seid. Nichts leichter, als wenn man dann die in den Freigehegen laufenden Hühner abgreift. Vor allem die Sicherung der Außengrenzen nach hinten heraus und die Ställe selbst scheinen wichtig zu sein.
Die persönliche Enttäuschung ist jetzt natürlich sehr frustierend.