garten-pur

Auf Bild festgehalten

Sie sind im letzten Stück auf dem Grubenberg
Der Rest ist gegüllt worden
Man nehme es positiv: So kommen wir vorm Winter wieder runter. Dass es ... äh... bei anderen zu Diskussionen kam - also nicht mit uns, wir sind da höchste gelassen - zeigt das Beispiel ganz gut. Die Altgrasfläche wurde mitversorgt

Der Weg ist dafür auch nicht ausgerichtet. Quendula wird den Weg erinnern. Ich glaube, das war unser erstes Video.

Das ist für Euch nüscht. Aber es ist hängig und wir müssen am Ende das Zaunmaterial abholen. Das wird rutschig.
Schlimmer halt der Teil, der teilweise in den Fels gehauen ist und der durch die schweren Maschnen geschädigt wird. Aber das scheint die Grundstückseigentümer nicht zu stören. Das finde ich interessant. Wenn der Weg hinüber ist... um den Weg kümmert sich keine Verkopplung. Wenn kaputt, dann weg. Grundstückswerte?!

Wir werden somit spätestens am Wochenende auf die große Hangfläche abwärts ziehen. Die Fläche ist einerseits so schwierig und andererseits so schön. Also... gute Muckis und dafür schöne Aussichten

Das haben wir schon hinter uns.
Da bekommt man 60 Tiere schon eine Weile beschäftigt

frauenschuh hat geschrieben: ↑5. Nov 2025, 04:55 Auf Bild festgehalten

Das Bild ist köstlich

typisch ehemaliges Flaschenlamm. Die brauchen keine anderen Schafe.

Wie konnte Folgendes passieren: Kontrollfahrt auf den Berg und gar nicht weit von den Schafen tippeln Hirschkühe über den Weg. Moment. Sollten die nicht...

Ich bekomme heute meine Böcke zurück. Es wird also noch ein arbeitsreicher Nachmittag

Knapp 22.30 Uhr. Für heute sind wir fertig. Wir haben Bratwürstchen gemacht. Morgen muss ich nur noch ein Tier weiter zerlegen. Krieg ich hin.

Das Winteressen ist gesichert

Ja, hier auch.

Das wird wohl hier deutlich länger reichen.

Die letzte Schulter ist verarbeitet. Der letzte Topf Fond steht auf dem Ofen. Jetzt reicht es mir aber!

Parallel zu Quendulas Erfahrungen haben auch wir mit unserer Wwooferin gestruggelt. Wir haben uns für die Beendigung des Aufenthaltes entschieden.

Falls jemand mal wwoofen gehen will: Landwirtschaft ist körperliche Arbeit. Also mindestens Schäfereien.
Wer sich einen tierhaltenden Betrieb aussucht, sollte feststellen, dass Tiere jeden Tag versorgt werden müssen. Dazu gehört die Kontrolle genauso wie die Versorgung mit Futter. Bei uns steht drin, dass wir eine 365 Tage draußen Schäferei sind. Das impliziert Zäunungen. Das wäre auch bei einem Wanderschäfer so. Der koppelt zur Nacht.
Und wenn die Schäfereien... ich fantasiere mal hier: Erzgebirgs-, Zugspitz-, Rhön-, Schwarzwald, Weinberg- oder Sollingschaf heißen, dann ist das Gelände mutmaßlich nicht topfeben. Wobei wir derzeit wegen der Nachhute nur 2 Hanglagen haben.

Wir bekommen heute eine neue Wwooferin und freuen uns schon sehr. Die Zuchttiere sind aufgestallt. Morgen kommt der Tierarzt und zieht Fäden.