garten-pur

Mit anderen Worten: super Fotos ins Internet stellen und einen Abmahnanwalt beauftragen bringt mehr Geld ein, als Bücher verkaufen. Peter

Und noch viiiiel lukrativer als Bücher schreiben vor allem, traurig.

scheint ein gutes Geschäftsmodell zu sein

... und dazu völlig legal, mit richterlicher Rückendeckung. Prima!

Lange kann das nicht mehr dauern.

8600,- Euronen für ein paar Gurkenfotos, ob die die bekommen haben oder nicht, das muß man sich doch auf der Zunge zergehen lassen. Irgendwo las ich von 6000,- Euro für ein Foto von einem Brötchen. Ein Brötchen! Bloß zur Dokumentation gemacht, das hat man in einer halben Minute in der Kiste.

... und dazu völlig legal, mit richterlicher Rückendeckung. Prima!

Lange kann das nicht mehr dauern.

dein Optimismus in Ehren Marion - aber ich fürchte der Gesetzgebungsgott muß dringendst zum HNO

dein Optimismus in Ehren Marion - aber ich fürchte der Gesetzgebungsgott muß dringendst zum HNO

Wir können davon ausgehen, daß der bereits dort ist. Mancher Heilungsprozeß dauert eben ein Weilchen. Die Mühlen mahlen langsam´.

in dem bericht des ct-magazin wurde der tip gegeben, anstatt sich gegen die abmahnung insgesamt zu wehren, solle man besser die höhe des streitwertes anfechten. evtl. wäre da vielleicht etwas zu erreichen.

Hallo,es gibt auch Menschen mit reichlich Geld, die Steuern hinterziehen.Es gibt Spezies, die sich darauf verlegt haben, immer, wenn sie Geld brauchen, mit einem Kumpel einen Autounfall hinzulegen und die Versicherung abzuziehen. Es soll Leute geben, die einen schönen Urlaub hatten und trotzdem Gründe zum mindern finden. Dann noch die Schwarzfahrer. Ist doch nur die eine Station. Reisende, deren Koffer nicht mehr auftauchen, welche wiederum ein schwarzes Loch beherbergt haben müssen, so viele teure Dinge waren da alle drin.Anderen fährt jemand eine Beule in den Kotflügel, die sie, hätten sie sie selbst hineingefahren, einfach ignorieren würden. So aber muss natürlich eine Reparatur in der Fachwerkstatt sein für 1750 Euro. Und klar, Nutzungsausfall, 4 Tage Mietwagen natürlich.Klamotten kann man doch auch ruhig einmal angehabt haben, bevor man sie umtauscht, oder ?!Und welcher Auffahrunfall führt heutzutage eigentlich *nicht* zu einem schmerzensgeldträchtigen Schleudertrauma ?Jede Regelung hat Lücken oder Schwächen und es gibt immer Kandidaten, die das für sich auszunutzen verstehen.; )

:DSchön geschrieben.

Ich stell mal ein paar Links ein die ich fand - für den einen oder anderen sicher Informativ :http://www.ecc-handel.de/rechtliche_fra ... tragid]=25 ( hier ganz unten: Verstoß Nr.9 Verwendung von geschütztem Material )http://www.wettbewerbszentrale.de/de/re ... ensregeln/

Halb OT:Bekannt?Werbeeinblendungen auf Homepages nicht zwingend geschäftsmäßighttp://www.heise.de/newsticker/meldung/103651

Habe es mal hier herübergeschoben. Das ist ein wirklich sehr interessantes Urteil Günther!

Den Link hab ich grad in einem anderen Forum gesehen. Weiß nicht, ob wir den hier schon hatten.http://www.daserste.de/mediathek_blank/ ... ?cid=16833

Den Link gabs noch nicht, wohl aber die Prominenz daraus. :PAufschlußreich, auch wie mit Google die Leimspuren gelegt werden können. "Salz" - selbst ein Hornochse sucht kein Rezept mit der Zutat "Salz" ... BeeindruckendMit was sich RA Kremer (!) hier juristisch auseinandersetzt sind im Prinzip genau Gizis Gedanken:

Wenn ich 1.000 Euro auf meinen Gartenzaun lege, bin ich auch mitschuld, wernn sie gestohlen werden.Leider ist eine Frau mitschuld, wenn sie in aufreizender Kleidung geht und damit Gewaltverbrechen an ihrer Person provoziert.Wenn ich Wertsachen offen in meinem Auto liegen lasse und sie gestohlen werden, trifft mich auch Mitschuld.Wenn ich ein Nacktbild von einer Person auf meiner Website veröffentliche, bin ich dann auch mitschuldig, wenn es jemand herunterlädt und für eigene Zwecke verwendet?Wie ist das dann bei der Veröffentlichung von Karten, Bildern auf einer Homepage? Oder der zeitlich befristeten Vermietung einer Nutzerlizenz im Falle der Weiternutzung?

wirft mal wer den Namen eines Berliner Verlages rüber (oder PM). Zwecks Meinungsbildung.So bin ich erstmal der Meinung: Ein Verlag, der mit Karten und ? seine Brötchen verdient, MUSS – im Sinne der Abschreckung – so handeln. Würde ich ebenso tun, und mir auch nach Möglichkeit die Kostenstellen bezahlen lassen. Das Tun bestimmter Kochseiten > anders Thema ... man darf da nicht alles in ein Topf werfen.

Iss ja Richtig – lesen bildet bekanntlich.Aber so viel Seiten fast nur Einheitsmeinung ... war sei es gedankt zügig fündig ... und konnte auf die schnelle nichts verwerfliches am verhalten des vermuteten Verlages erkennen..Auf der Seite ist klar zu lesen was Sache ist. Schon auf der Startseite und nicht versteckt.Ich denke, da kann ich weder Richter noch Gesetz kritisieren.