Re: Gartenarbeit im Oktober
Verfasst: 28. Okt 2021, 08:39
Ich bin froh, dass ich bei den zur Zeit anfallenden Arbeiten Urlaub habe und zwar noch 2 Wochen. Das nimmt mir den Stressfaktor und dadurch habe ich viel mehr Motivation und Zeit, die restlichen Sachen zu beenden :)
Gestern zogen die Astern zwischen den Beinwell, die Grasnelken endlich ins Trockenbeet und ich konnte da etwas Ordnung schaffen. Ausserdem stellte ich dort beim Buddeln fest, dass sich mein Allium Sphaerocephalon dort sehr gut vermehrt hat :)
Da fällt mir ein, hat hier jemand noch etwas Euphorbia - sie muss volle Sonne, Trockenheit lieben und zwischen 60-80cm hoch sein - übrig?
Und als ich gerade dabei war, fing ich an im großen Beet etwas auszulichten um da Blumenzwiebeln stecken zu können. Das Ergebnis war.. nun ja..erhellend? Ich fand heraus, dass dort 2 Ackerglockenblumen standen (ich hatte mal gefragt, welche das sein können), die Wurzeln sagten alles. Also die Damen ausgegraben, die ziehen jetzt in Kübel, da können sie kein Unheil anrichten, aber weiter blühen (hoffentlich sind alle Wurzeln raus, wenn nicht, werde ich es sehen). Ich konnte auch dort etwas Ordnung schaffen, den Gundermann dezimieren, Allium stecken und alles so weit vorbereiten, damit ich heute Narzissen und Tulpen dort versenken kann.
Insgesamt konnte ich gestern einen Großteil der Zwiebeln stecken und die Stellen auch markieren, da ich heute weitermachen möchte und nicht an den gleichen Stellen rumgraben will (da sind jetzt überall Stöckchen). Heute steht eben Zwiebeln stecken, Tauschpflanzen verpacken und etwas Ordnung in den Beeten schaffen, an.
Nächste Woche möchte ich noch ein Beet leeren und mich dann mit der Bepflanzung für den Friedhof beschäftigen, dort kommen übrige Stauden hin und ich stecke Allium Sphae. Der Gedanke kam mir, weil ich hier viele übrige und trockenheitsverträgliche Stauden habe, die Grabstätte aber ziemlich öde aussieht. Ich persönlich mag die typische Grabbepflanzung im Wechsel mit Begonien, Stiefmütterchen und Co. nicht, außerdem sträubt sich in mir alles, wenn die Pflanzen dann rausgerissen und weggeworfen werden. Warum dann nicht dort eine Art Garten anlegen? Mein Mann ist ganz begeistert von meiner Idee, zumal uns die Grabstätte noch 20 Jahre bleibt. Ich könnte ja eine Ackerglockenblume mit dahin ziehen lassen :)
Gestern zogen die Astern zwischen den Beinwell, die Grasnelken endlich ins Trockenbeet und ich konnte da etwas Ordnung schaffen. Ausserdem stellte ich dort beim Buddeln fest, dass sich mein Allium Sphaerocephalon dort sehr gut vermehrt hat :)
Da fällt mir ein, hat hier jemand noch etwas Euphorbia - sie muss volle Sonne, Trockenheit lieben und zwischen 60-80cm hoch sein - übrig?
Und als ich gerade dabei war, fing ich an im großen Beet etwas auszulichten um da Blumenzwiebeln stecken zu können. Das Ergebnis war.. nun ja..erhellend? Ich fand heraus, dass dort 2 Ackerglockenblumen standen (ich hatte mal gefragt, welche das sein können), die Wurzeln sagten alles. Also die Damen ausgegraben, die ziehen jetzt in Kübel, da können sie kein Unheil anrichten, aber weiter blühen (hoffentlich sind alle Wurzeln raus, wenn nicht, werde ich es sehen). Ich konnte auch dort etwas Ordnung schaffen, den Gundermann dezimieren, Allium stecken und alles so weit vorbereiten, damit ich heute Narzissen und Tulpen dort versenken kann.
Insgesamt konnte ich gestern einen Großteil der Zwiebeln stecken und die Stellen auch markieren, da ich heute weitermachen möchte und nicht an den gleichen Stellen rumgraben will (da sind jetzt überall Stöckchen). Heute steht eben Zwiebeln stecken, Tauschpflanzen verpacken und etwas Ordnung in den Beeten schaffen, an.
Nächste Woche möchte ich noch ein Beet leeren und mich dann mit der Bepflanzung für den Friedhof beschäftigen, dort kommen übrige Stauden hin und ich stecke Allium Sphae. Der Gedanke kam mir, weil ich hier viele übrige und trockenheitsverträgliche Stauden habe, die Grabstätte aber ziemlich öde aussieht. Ich persönlich mag die typische Grabbepflanzung im Wechsel mit Begonien, Stiefmütterchen und Co. nicht, außerdem sträubt sich in mir alles, wenn die Pflanzen dann rausgerissen und weggeworfen werden. Warum dann nicht dort eine Art Garten anlegen? Mein Mann ist ganz begeistert von meiner Idee, zumal uns die Grabstätte noch 20 Jahre bleibt. Ich könnte ja eine Ackerglockenblume mit dahin ziehen lassen :)