garten-pur

Zum Johanniskraut: Jetzt ist das Risiko geringer. Die problematischen Inhaltsstoffe sind im Juni am Höchsten.

Ach so. Der schräg stehende Stumpf: Man könnte ja meinen: Zäune etwas weiter hinter. Das geht nicht, weil da eine ehemalige Wegeparzelle drunter liegt. Sprich: Ich kann dankbar sein, wenn ich denZaun überhaupt in denBoden bekomme. Und ich nehme das Stückchen mit rein, weil die Tiere dann Schatten haben. Schade ist, dass der Harvester die gut erkennbaren historischen Grenzen beschädigt hat

Das ist der nicht von uns genutzte obere Teil, aber der untere "Wegrand" beherbergt eine adulte Eiche. Und die ist mit eingezäunt. Die Tiere lieben sie. Schatten und ab Herbst dann Mast. Solche Bäume sitzen im Schafgedächtnis bombenfest. Ach hoch gelegen ist sie eben auch. Man hat als Tier also auch noch den Überblick. Sorry Satellit. Die siehst Du außerhalb des Grasens nicht. Null.

Oh da passt auch noch Folgendes: Es gibt ein Projekt zwecks Laub und Futterquelle für kleine Wiederkäuer.
Also: Korrekt ist, dass Laub tolles Futter ist. Nährwert und Mineralsstoffe: Top
Aber Konservierungsmetjoden suchen. Hm... ob man einberechnet hat, dass das Energie kostet? Also wenn der kleine Wiederkäuer bei Laubfütterung weniger Methan pupst, müsste man das gegenrechnen. Dass bei der ganzjährigen Haltung die Rechnung aufgeht: Ob das ein Umdenken bei den Förderstellen gibt? Leider zweifelhaft.
Durchdringbarkeit von Gehölzen müsste eben reichen. Nicht frei gemeuchelte Flächen
Wo die genannte Eiche auch reinfällt. Für uns also weniger Methanpups, wenn wir im Winterhalbjahr drüber ziehen ;D aber für mich zählt aber eben Schatten und im Herbst Mast. Kraftfutter ist Soja. Teuer. Unerlaubte Zufütterung. Eicheln sind ernergieneutral vor Ort. Schmackhafte Energiebomben.
Aber ins Mittelalter will doch auch keiner zurück. Also in den Wald hinein treiben... keine Option

Wobei Hutungswälder auch sehr interessante Biotope sind. ;)

Gibt es keine Forschungseinrichtung, die mal ein großzügig finanziertes Forschungsprojekt zu Klima und Diversität bei naturnaher Schafhaltung im Solling durchführt? Wobei die Schäferin natürlich auch materiell profitieren sollte. 8)

Das wäre ein Traum

Ein Traum blieb zudem der Hutewald im Lummerketal. Der ist ja jetzt Wildnisgebiet geworden. Was meinst wie gerne ich die Flächen mit den alten Huteeichen genommen hätte

So. Der Weg ist unsererseits aufgegeben. Damit erfolgt heute die Außenmahd der NABU Fläche 1 von 3. Und dann ziehen die Jungs um

Das Telefonat mit der TSK erbrachte keine Klärung. Mir scheint... die haben keinen Plan. Dame 1 in Urlaub. Dame 2 verband. Herr sagte: Das muss der Tierarzt machen.
Ja aber warum schreibt man dann mich mit Fristsetzung an?!
Immerhin sei ihnen klar, dass die Zahlen nicht mit den Stichtagszahlen übereinstimmen können.
Ein Anfang

War mir klar. Tierarzt sagt, das kann er nicht ::)

Und dafür schon die Info: Zweitimpfung ist Privatvergnügen

So. Die Scheunensanierung ist gestartet. Zeit meine neuen Fenster zu putzen. Silikon ist eklig :P

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Das glaube ich nicht. Das wird dann wie mit der Wolfsförderung sein. Erst mit Bescheid. Maßnahme noch nicht begonnen. Da warte ich übrigens auch noch auf die Bescheinigung ::) da nähert sich auch die Frist

Mindestens die Zuchtgruppen sollten aber eine 2. Impfung bekommen. Das ist sonst züchterischer Selbstmord

8)

Und wer meint das sei ein niedersächsisches Problem: Auch in NRW wird die 2. Impfung nicht bezahlt

Innen derzeit sehr luftig