garten-pur

frauenschuh hat geschrieben: ↑15. Nov 2025, 06:35 Exkursion hierfür
Ihr könnt mitentscheiden: Büwiesen oder Riepenbachtal?

Die Büwiesen habe ich noch nicht kennengelernt.
Aber das Riepenbachtal ist definitiv ein Erlebnis.

Ok! Dann ist das Riepenbachtal gesetzt

Ich habe zudem die Sorge, dass die Bergfinken dieses Jahr das Tal vergessen. Nachdem soooo viele Bäume und ausgewachsene Hecken gefällt wurden. Schade.

Heute stehen noch 5 Schnucken an. Pediküre. Und dann aber hops raus mit denen

Und ja, es kommt ein Wintereinbruch. Je nach Härte werden wir erstmalig einzelne Schafe aufstallen. Dazu gehört die 8 jährige Isolde, die noch laktiert, sowie drei Skuddenmütter, die noch spät geborene Lämmer führen. Nera, Luna...

Und wer fragt:
was passiert mit denen?
...die gehen notfalls an die Scheune. Da hat es ja noch einen Offenstall. Mal sehen wie krass es wird

Nach einer Diskussion um "wer hat den Baumschutz zu setzen, insbesondere wenn vor der Pacht das festgelegt wurde", ist das hier nicht mehr unsere Pacht. Sommers von einer Pferdehalterin genutzt

Ich sag jetzt bewusst nicht "gepflegt". Und der Baumschutz... alle Achtung!

Wir sind nebenan in Nachhute. Da kann man gut sehen wie steil es ist. Wenn man einen Schäfer auf solchen Flächen hat, ist man gut beraten ihn zu pflegen. Die sind nämlich... anstrengend.
PS: Zuweilen beide. Flächen und Schäfer

Auf diesem Berg sind uns noch 3 Nachhuten angeboten worden, die wir zumindest derzeit wegen dem anstehenden Wintereinbruch nicht nutzen können, aber wollen.
Eine wurde einem anderen Schäfer angeboten. Er habe genug.
Das ist der Schäfer, der mal eben damals die Fläche ca. 200 m neben unserer Scheune besetzt hat, auf der wir früher nachhüteten. Tja ne? Die ist eben und nicht stark hangig. Gleicher Eigentümer. Ich hoffe, dass Letzterer versteht was da passiert.