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Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 21:12
von Gartenplaner
Naja, hier werden Wörter auf die Goldwaage gelegt ;)

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 21:19
von lerchenzorn
oder so ;)

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 21:22
von lerchenzorn
Staudo hat geschrieben: 10. Okt 2017, 08:08
Auf diesen Bericht schrieb ich diesen Kommentar, der nach meinen Erfahrungen gelesen, aber nicht veröffentlicht werden wird. Wenn man von sich selbst abschreibt, ist es übrigens kein Plagiat. 8)

„Mit der Gefährlichkeit von Glyphosat ist es wohl wie mit der unbefleckten Empfängnis. Beide sind wissenschaftlich nicht zu belegen, man kann aber daran glauben und diesen Glauben mit allen Mitteln verteidigen.
Übrigens passt das Bild dieses Mal. Allerdings kommt das vom personifizierten Teufel persönlich.“


Warum Monsanto ausgerechnet ein Foto bereitstellt, in dem blanker Boden und dürre Streu abgespritzt werden? Oder soll ich da schon ganz viele Keimlinge erahnen?

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 21:24
von Staudo
Dieses Foto ist korrekt. Es zeigt die Bekämpfung keimenden Ausfallgetreides. Na gut, etwas grüner sollte der Acker schon sein. ;)

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 21:31
von zwerggarten
Gartenplaner hat geschrieben: 10. Okt 2017, 21:12
Naja, hier werden Wörter auf die Goldwaage gelegt ;)


es gibt menschen, die wiegen hochgewichtig töne ab.

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 21:38
von thuja thujon

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 21:40
von Gartenplaner
thuja hat geschrieben: 10. Okt 2017, 20:51
Danke.

Ich wollte nicht plagitieren... :-X ;D


Könntest aber noch in deinem Post korrigieren, das tut in den Augen weh beim lesen.... 8)

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 21:53
von thuja thujon
Sorry Gartenplaner, das kann ich nicht machen. Mir tuts jetzt auch weh. Aber verbiegen? `ein notwendiger Schritt um zu sensibilieren´ sprachs und verschwand im kritiksicheren Bunker.
Staudo hat geschrieben: 10. Okt 2017, 21:24
Dieses Foto ist korrekt. Es zeigt die Bekämpfung keimenden Ausfallgetreides. Na gut, etwas grüner sollte der Acker schon sein. ;)
Sollte da nicht ein Grubbergang und anwalzen vorangehen?
Solange ich nichts besseres weiß und wenn ich von der Unschuldsvermutung ausgehe, was da in der Spritze drin ist, AHL-Lösung zur besseren Strohrotte? Das Foto ist ja sicherlich älter als die aktuelle Düngeverordnung.
Wenn Stoppelbehandlung, Bildsensorgesteuerte Düsentechnik sollten sich die Großbetriebe doch leisten können, oder?

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 22:01
von Gartenplaner
thuja hat geschrieben: 10. Okt 2017, 21:53
Sorry Gartenplaner, das kann ich nicht machen. Mir tuts jetzt auch weh. Aber verbiegen? `ein notwendiger Schritt um zu sensibilieren´ sprachs und verschwand im kritiksicheren Bunker.
...
[/quote]

Lach
soso....nur vorsicht:

[quote author=zwerggarten link=topic=61465.msg2924034#msg2924034 date=1501628659]
was tiedmare bewusst wider diverse berechtigte korrekturhinweise weiterhin überzeugt falsch schreiben, lese ich noch weniger als zuvor – es ist einfach nur unfassbar peinlich. beleidigend, genaugenommen. >:(


;D

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 10. Okt 2017, 22:11
von thuja thujon
Ok, ein scharfes Schwert was du da zückst. Ich habs nicht bewusst gemacht, Hirnaussetzer, ich sehe es ein, es war falsch. Ist immernoch falsch. Ich stehe dazu, wills nicht verheimlichen. Gelobe Besserung.
Transparenz ist heutzutage gefragt wie nie.

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 11. Okt 2017, 17:07
von Sandkeks
M hat geschrieben: 10. Okt 2017, 20:32
Das Gutachten gibt es bei Global 2000. Darin werden auch Beispiele genannt. Wieso Herr Weber meint, dass für den BFR Bericht die selben Anforderungen gelten wie für eine Dissertation, wird allerdings nicht erläutert.


Mh, alle Beteiligten wissen, dass die Behörden nicht jedes Wort neu schreiben (wäre auch Zeitverschwendung, es geht ja um den Inhalt). Es steht später auf dem DAR/dRAR nicht der Namen des Autors, nur das Land, welches als RMS fungiert hat. Also kann man auch keinen Plagiatsvorwurf erheben, oder? ???

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 11. Okt 2017, 17:31
von bristlecone
Das sehe ich ganz ähnlich.
Inzwischen haben wir ja schon den nächsten Aufreger - nun soll es nicht bloß ein Plagiat sein, sondern die publizierten (Übersichtsarbeiten) mehrerer Autoren gleich ganz von Monsanto "under cover" verfasst worden sein.
Vielleicht könnte man doch zum Inhalt derjenigen Studien - im Original - zurückkehren, die für das Zulassungsverfahren eingereicht wurden und in diesem zu bewerten sind und von den Behörden - übrigens nicht nur dem BfR bzw. in Europa - bewertet wurden.


Das BfR hat auch zum letzten Aufreger Stellung genommen: Europäische Glyphosatbewertung erfolgte qualitätsgesichert und unabhängig.

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 13. Okt 2017, 12:44
von bristlecone
bristlecone hat geschrieben: 7. Okt 2017, 20:58
manhartsberg hat geschrieben: 7. Okt 2017, 20:53
bristlecone hat geschrieben: 6. Okt 2017, 11:59
Hervorhebung von mir.

Ein "Persilschein" bedeutet laut Wikipedia, "eine weitreichende Erlaubnis, einen Freibrief, um einem lukrativen Geschäft oder einem zuvor moralisch oder rechtlich angezweifelten Interesse nachgehen zu können."



wie so vieles in wiki ist dieser text glatter unsinn. zumindest in österreich wird das niemand so auslegen.
da halte ich mich doch lieber an den duden.



Dann google mal nach Persilschein site:at und schau dir die Ergebnisse an. ::)


Zwei Beispiele unter vielen: Hasspostings: Staatsanwaltschaft stellte Facebook "Persilschein" aus
Oder
Persilschein für die ältesten AKW: Für ihn ist klar: „Die Schweizerische Aufsichtsbehörde stellt Atomkraftwerken einen Persilschein aus, die schon aufgrund ihres Alters ...



Anton Hofreiter von den Grünen in einem gestrigen Pressestatement:

"Es wäre unverantwortlich, Glyphosat einen neuen Persilschein zu geben." ;D

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 13. Okt 2017, 12:59
von Wühlmaus
Der liest hier mit :o 8)

Re: Frage zu Glyphosat

Verfasst: 13. Okt 2017, 13:08
von Staudo
Man muss dem Mann rechtgeben. Es wäre in der Tat unverantwortlich, die Genehmigungen von Pflanzenschutzmitteln durchzuwinken oder sie nicht zu hinterfragen.