garten-pur

Entschuldige Rocknroller, es ist nur eine Überlegung, aber mir ist immer ziemlich unwohl dabei, wenn man ein Gehölz innerhalb so kurzer Zeit wieder aus dem Boden reisst und ihm dann beim Einpflanzen neue Umstände zumutet. Ist aber wie gesagt nur eine Überlegung. Ich bin keine Rose.

Zitat Tilia,

Ich bin keine Rose.

Ich auch nicht, Tilia ;)Durchaus möglich, dass das der Rose nicht passt ;)Kann nur aus Erfahrung sagen, dass solche Aktionen bis jetzt bei mir immer geklappt haben.Und nur so als Idee:Jede wurzelnackte Rose von den Rosenvermehrern, die gerodet, dann einige Zeit gelagert und verschickt wird, hat meines Erachtens einen viel größeren Stress hinter sich als diese Rose im vorliegenden Fall.Deswegen denke ich, dass mit großer Wahrscheinlichkeit in dem Fall eine Umpflanzung Erfolg hat.Ein Restrisiko bleibtVGrocknroller

Ich habe mal eine (junge) Rose innerhalb eines Jahres dreimal verpflanzt, das hat ihr überhaupt nichts ausgemacht.Der Stress bei Verpflanzen kommt ja eigentlich daher, dass so viel Wurzelmasse und/oder Feinwürzelchen draufgehen. Aber wenn die Rose sich noch gar nicht richtig etabliert hat, ist auch der Wurzelverlust nicht groß und damit auch nicht der Stress.

es heißt ja nicht umsonst: rosenstock. eben ein stock mit stacheln und blüten dran, manchmal auch blättern - von wurzeln redet keine/r.

....manchmal auch blättern....