garten-pur

In einer Gärtnerei, wo ich mal arbeitete, stank es oft beim Eintopfen nach Aas. Wir hatten nie was gefunden, und es wurde gemunkelt, beim Erdemischen gerieten immer wieder mal Mäuse dazu...Eines schönen Tages fand ich äusserst übelriechenden Restkadaverschleim zwischen den gestapelten Mehrweg-Plastiktöpfen: Er entpuppte sich als vergammelte Schnecke, von der nach einiger Zeit nur noch Gestank übrigblieb.Igitt.

Allerdings war der Chef mit fast allen Nachbarn verfeindet...

hm....schnecken in der garage.....eher nein.... ;)bin schon neugierig, wessen leiche ich im winter finde, wenn ich nach und nach das holz verbrauche.

bitte berichten, denn das ein so winziges tier wie eine maus einen so starken verwesungsgeruch erzeugen kann, würde mich sehr wundern.

ich berichte...sicher....

Das habe ich in unserem vorigem Altbauhaus schon einige Male erlebt. Es hielt sich aber in unserem (kühlen) Keller länger als 3 Tage...

heute vormittag hab ich schon nichts mehr in der garage gerochen, tor zu und passt. ;)die leiche wird im laufe des winters geborgen und identifiziert.

bitte berichten, denn das ein so winziges tier wie eine maus einen so starken verwesungsgeruch erzeugen kann, würde mich sehr wundern.

oh doch das kann sie, im letzten Herbst hatten wir 3 mal eine verwesende Maus im Haus. Unsere Suchaktionen waren aber immer erfolgreich GsD.

Wenn eine Maus hinterm Schrank auf der Fußbodenheizung liegt, dann stinkt sie kurzfristig etwas, ohne dass man sie findet. Wenn man sie dann später findet, ist sie zur Mumie getrocknet

Genau, Crambe. Wenn sie trocken liegen, mumifizieren sie. Es ist aber erstaunlich, wie sehr eine tote Maus stinken kann - aber es dauerte bei uns auf dem Dachboden so mal drei, vier Tage. Wir hatten mal im großen Wohnraum mehrere Tage lang zunehmend schrecklichen Gestank, bis wir endlich die Ursache in einer dunklen Ecke fanden: eine tote Taube, die offenbar durch die offene Terrassentür reingekommen war. Sie war die ganze Zeit schon auf der Terrasse auf und ab spaziert und suchte offenbar einen Ort zum Sterben ... Aber die hätte länger als drei Tage gestunken ...

Was war es denn schlussendlich?

Wir hatten einmal eine tote Maus hinterm Kühlschrank.wir am Suchen:1. Kühlschrank ausgeräumt und geputz - Gestank bleibt2. Ablaufbehälter mit einem Wattestäbchen gesäubert - Gestank bleibt.3. Kühlschrank mitsamt Schrank von der Wand abgerückt, um den Ablaufbehälter zu leerendie Entdeckung:Zwischen den Heizstäben war alle weich mit Schaumgummi (also diese Schaumgummitiere zum Essen!) ausgepolstert. Dazwischen ein paar Brocken Hundefutter.Und zwischen so einem Schumgummitier und einem Heizstab klemmte eine halbverweste Maus.Ob die an Leberverfettung gestorben ist?Auf jeden Fall hat die mehr als 4 Tage abartig gestunken

;DIch hatte mal nach dem Urlaub 2 getrocknete Frisbeemäuse zwischen Matratze und Boden. Nachdem ich alles mit Kokosessenz (1 Tropfen reicht für 1 Parfümfläschchen) behandelt hatte, roch man nichts totmausiges mehr. Nach ein paar Tagen merkte man immerhin, dass die allumfassende seltsame Geruchswalze irgendwie nach Kokos roch... Aber jetzt sach doch mal Berta: Was wars?