garten-pur

Ich habe keine besondere Waffe gegen Erkältungen außer dem eigenen Immunsystem.

Das ist mit Sicherheit die beste Waffe. Wie aurikel, sarastro und andere schreiben, ist das beste Mittel dazu vor allem Abhärtung ohne Übertreibung; dazu käme gesunde, nicht einseitige Ernährung. Alles Weitere kuriert an Symptomen, nicht an Ursachen.

Knoblauch und Olivenöl ist für mich ebenfalls Lebenselixir!Geheimtipp: Hierzulande nimmt man bei starkem Husten oder Bronchialkatarrh einen bodenständigen, runden, recht scharfen "Radi" (auf hochdeutsch Rettich) und höhlt ihn aus. Anschließend Zucker und etwas Salz in die ausgehöhlte Hälfte hinein und lässt das Ganze ziehen. Diesen "Absud" muss man anschließend langsam trinken, noch besser (oder vielmehr grausiger!) wird er mit Honig. Nur für harte Gemüter, hilft aber garantiert!

ich trink seit ein paar jahren mädesüßtee und kann mich nicht mehr an meine letzte erkältung erinnern.

Wie oft?

Geheimtipp: Hierzulande nimmt man bei starkem Husten oder Bronchialkatarrh einen bodenständigen, runden, recht scharfen "Radi" (auf hochdeutsch Rettich) und höhlt ihn aus. Anschließend Zucker und etwas Salz in die ausgehöhlte Hälfte hinein und lässt das Ganze ziehen. Diesen "Absud" muss man anschließend langsam trinken, noch besser (oder vielmehr grausiger!) wird er mit Honig. Nur für harte Gemüter, hilft aber garantiert!

Hört sich sehr interessant an. Muß ich beim nächstenmal ausprobieren. Wieviel "Hustensaft" gibt denn so ein Radi her? Eine Tagesration? Das Ausgehöhlte kann man doch auch noch vermischen und ziehen lassen, oder?(Ich probier ihn aber mit Honig. Grauslig schmecken ist kein Ausschluß-Kriterium bei Erkältung. Auch die Hustensäfte der Kindheit schmeckten wie die Pest.)

Sarastro,der "Gemeimtipp" hilft sicher - schon beim Lesen des Rezepts beschließt man, in den nächsten 10 Jahren keine Erkältung mehr zu haben. Trotz allem ziehe ich Radi ohne Zucker und Honig im Biergarten gegessen, nicht getrunken vor...

Wie oft?

täglich bis zu einem liter, jeweils 6 wochen lang und dann ein monat pause.

ich trink seit ein paar jahren mädesüßtee und kann mich nicht mehr an meine letzte erkältung erinnern.

hoffentlich greift das Mittel nicht das Gedächtnis an...

Geheimtipp: Hierzulande nimmt man bei starkem Husten oder Bronchialkatarrh einen bodenständigen, runden, recht scharfen "Radi" (auf hochdeutsch Rettich) und höhlt ihn aus. Anschließend Zucker und etwas Salz in die ausgehöhlte Hälfte hinein und lässt das Ganze ziehen. Diesen "Absud" muss man anschließend langsam trinken, noch besser (oder vielmehr grausiger!) wird er mit Honig. Nur für harte Gemüter, hilft aber garantiert!

Ich kenne es nur mit schwarzem Rettich! Aber der ist ja auch Kugelförmig. Hier bei uns kennen das sehr viele Leute. Das gemeine daran ist, daß es zunächst, wenn mit Honig angesetzt, ganz süß und wohl schmeckt. Zumindest im Mund. Sobald es aber dann geschluckt wird, steigt der grausige Rettich-Honiggeschmack den Rachen hoch ab durch die Nase. Da schüttelts mich regelmäßig.

frechdachs!!!eigentlich trink ich den tee gegen meine arthrose, aber das ist ein guter nebeneffekt.und ich komme im herbst, winter und frühjahr täglich mit vielen verschiedenen menschen zusammen, viele davon erkältet.

Im Mädesüßkraut hat man zuerst (?) die Salicylsäure (benannt nach der Weide, Salix sp.) gefunden, und nach dem lateinischen Spiraea mal Spiersäure genannt. Daher auch der Markenname Aspirin...

oder vielmehr grausiger

Das ist vermutlich die Hauptwirkung vieler Hausmittel. Man überlegt sich ernsthaft, ob man wirklich noch krank ist und das Zeug weitertrinken muss ...

stimmt. ist ein uraltes heilmittel. und man kann den tee gut trinken, überhaupt nicht bitter.

Gibt es denn keine "ungrauslichen" Mittel? Ich habe seit meiner Kindheit eine intuitive und intensive Abneigung gegen alles, was als "gesund" angepriesen wirsd - seither bei mir ein Synonym für "schmeckt scheußlich". Ich kehre gerne die Logik um: Was schlecht oder schlimmer schmeckt, kann kaum gesund sein.

schau mal in meinen post über deinem.