garten-pur

Im Ernst?Du sammelst erst Schnecken und überbrühst sie dann mit kochendem Wasser? Klingt ja wie aus dem Mittelalter.

Auf jeden Fall besser, als die Viecher kriechen zu lassen, oder rüber zum Nachbar zu werfen, oder? Man kann sie auch zerschneiden, hab ich gehört, wähhh!

Zum Nachbarn wäre die schneckenfreundlichste Methode. Ob die humanste muss sich mit der Zeit erweisen.

@ marcir , "Flugschnecken"auf den Kirchhof?

Federn aus Kissen sind aber oft "sanitized", also irgendwie behandelt. Das ist dann nicht bio.

Irisfool, hab sie mit Nagellack markiert, die kommen alle wieder zurück! Also doch Kompost!

Wie markiert man Nacktschnecken mit Nagellack? ;DUnd wie "kompostfreundlich" ist Nagellack?

Ich lehne ihn bei der Nachbarin aus, hebe ein Brett hoch und giesse ihn darüber! Geht herorragend ab bei der Brühung!

"Gebrühte Schnecke an Feldsalat" gehört eigentlich in die Gartenküche.

Zerschneiden, drauftreten, mit Salzbestreuen oder auch Schneckenkorn sind erheblich grausamer und ein langsamerer Tod für die Schnecken.

Schon mal ne Schnecke befragt?

Zerschneiden ist zu allererst für zarte Seelen grausam. Dabei ist es eine hervorragende, punktuelle, vollökologische Düngung.

Zerschneiden, drauftreten, mit Salzbestreuen oder auch Schneckenkorn sind erheblich grausamer und ein langsamerer Tod für die Schnecken.

Sehe ich genauso. (hatte allerdings noch nie die Gelegenheit, eine Schnecke zu dem Thema zu befragen. ) Ich bin demnach auch mittelalterlich...

Zerschneiden ist zu allererst für zarte Seelen grausam.

Die Wut im Bauch muss einfach gross genug sein, dann bringt man das schon fertig. Nach drei bis vier kahlgefressenen Rittersporn- Jungpflanzen ist es bei mir bereits so weit...

Zuerst das Geräusch beim Schneiden und dann noch den Inhalt sehen, igitt! Nee, soviel Wut hab ich dann doch nicht!