garten-pur

So Kaninchen war heute Nacht wieder da. Hat wohl ziemlich doof geschaut und ist dann wieder abgehauen ohne zu buddeln Glück gehabt. Kaninchendraht hat also geholfenLG

Morgen bringt's den Seitenschneider mit ... .Kennst Du jemanden der Frettchen hat ? Dann könntest Du deren ..Aa... ausbringen , das dürfte abschrecken.

Ich kenne hier in der Gegen leider keinen der ein Frettchen hat. Ich versuche es heute Nacht mal mit HundeAA. Er buddelt immer genau in den Zwischenräumen von dem Knotengarten. Mittlerweile werden die Löcher aus Sichtlich tiefer. Ich hab echt Angst das der sich da ne Höhle baut. Ich mag die Tiere ja aber bitte nicht in meinem Garten.

Ich kenne hier in der Gegen leider keinen der ein Frettchen hat. Ich versuche es heute Nacht mal mit HundeAA. Er buddelt immer genau in den Zwischenräumen von dem Knotengarten. Mittlerweile werden die Löcher aus Sichtlich tiefer. Ich hab echt Angst das der sich da ne Höhle baut. Ich mag die Tiere ja aber bitte nicht in meinem Garten.

ich habe selber Kaninchen (im haus:). Hab mal gehoert, dass Pfeffer helfen soll, die nager ab zu schrecken. Bei meinen hats gewirkt wenn ich sie in den Garten gelassen habe, hab ich die bestimmten Regionen wo ich die nicht biddeln lassen wollte, mit Pfeffer geschuetzt.

Hab mal gehoert, dass Pfeffer helfen soll, ...

Ja, aber Salz nicht vergessen und ab in die Pfanne.

Lorbeer, evtl. Wacholder, ...

Er hat vor zwei Nächten tatsächlich einen Bau von mind. 1 Meter tiefe gebuddelt. Sorry aber jetzt mußte die chemische Keule her. So ein Pulver gestreut soll sie nur vertreiben. Hilft auch gegen Katzen. Die Wirkung soll ca. 4 Wochen halten danach werden wir weiter sehen. Geholfen hats bis jetzt.

Auch wenn Kaninchen eigentlich eher in Kolonien leben, bei uns im Garten hat mal eine Mutter ganz allein ihre Höhle mitten im Gemüsebeet gegraben, man sah davon nichts, sie verschließen, wenn sie geworfen haben und den Bau für die Nahrungsaufnahme verlassen, diesen sehr sorgfältig (stampfen wohl die erde auch mit den Hinterläufen fest). Bei uns sah das eher nur so aus, als hätte da eine Katze ihre Hinterlassenschaften im Beet verscharrt, kein Loch, nichts weiter. Auf den Bau selber sind wir erst gestoßen, als wir im Frühjahr (das muss Anfang bis Mitte März gewesen sein) das Gemüsebeet umgegraben haben. Da lagen dann die kleinen Nesthocker. Ich hab sie mit der Flasche aufgezogen, über 11 Jahre hab ich sie an der Hacke gehabt, sie liefen sogar am Katzengeschirr und hatten Freilauf im Wohnzimmer, die sprangen erst auf den Eßzimmerstuhl, dann auf den Tisch und haben dort das zur Deko aufgestellte Ährengesteck meiner Mutter abgekabbert, genauso, wie die Weidenäste in der Bodenvase, an denen die Ostereier hingen, die Schlingels. Ansonsten hatten sie ein eigenes Zimmer (ehemaliges Plumpsklozimmerchen) und im Sommer Freilauf draussen (mit buddelsicherem Maschedrahtzaun im Boden). Pünktchen und Anton hießen sie.Geschlachtet haben wir sie nicht (obwohl wir früher auch Stallkaninchen hatten), war ja "nix dran".Also Vorsicht, nicht dass du gleich einer ganzen Familie Asyl gewährst .

Jaja, ich weiß, es geht darum, sie loszuwerden, aber ich hab gerade die Fotos rausgekramt...

So, bin schon wech

jaja ich weiß ja das sie niedlich sind und um ein Unglück zu vermeiden habe ich extra gebuddelt um zu schauen ob nicht noch eines drin ist. Dem war GsD nicht so. Tortzdem hoffe ich mal sie bleiben meinem Vorgarten fern. Eine Pfanne hätte ich sonst bestimmt schon vorgewärmt

Hallo Sam23,meine Oma hätte dazu gesagt, wo kein Kläger ist gibt es keinen Richter.

Ich habe Dutzende, wirklich Dutzende. Kein Strauch hat den Winter überlebt; die Rosen nicht, sogar die Blautanne wurde abgefressen, so hoch die Kanickel kamen. Die Töpfe konnte ich bislang mit Schweineschmalz schützen, aber in diesem strengen Winter hat sie nicht einmal das mehr abgeschreckt.

Bei mir wars diesen Winter der Feldhase. Hat mit meinen 4-jährigen Apfelbaum fast rundrum abgeschält