Re:DPI auf 300 bringen ?
Verfasst: 21. Jan 2011, 15:43
Schau mal hier.Es muss aber doch einen Zusammenhang zwischen den Megapixeln, die eine Sensor hat und den dpi geben.
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Schau mal hier.Es muss aber doch einen Zusammenhang zwischen den Megapixeln, die eine Sensor hat und den dpi geben.
die verschiedenen angaben der auflösung von bildern in der bildbearbeitungssoftware ist vom jeweiligen programmierer abhängig, der unterschiedliche prioritäten setzt (monitorbild oder druckbild).wenn man sich die abmaße in mm zeigen lässt wird das bild in irfanview (72 dpi) deutlich größer sein als das gleiche bild in photoshop...entscheidend ist die anzahl der pixel. ein kleines bild mit 300 dpi hat die gleiche qualität wie ein entsprechend größeres bild mit 72 dpi - wenn die pixelzahl identisch ist.@lonicera66deine mit 4288x2848 pixel gespeicherten bilder könntest du mit 36,30 cm x 24,11 cm (mit dpi-counter ermittelt) größe drucken falls die praktische druckauflösung auf dem papier 300 dpi betragen soll.mit einem beschnitt des bildes würde die auflösung allerdings unter 300 dpi sinken.eine DIN A4-seite wäre also für deine zu druckenden bilder qualitätsmäßig kein hindernis. nur zur information für besonders neugierige user:für eine nachträgliche anderung der auflösung (dpi) gibt es verschiedene interpolationsverfahren.je nach bildbearbeitungssoftware könne verschiedene optionen zum speichern möglich sein, z.b. bilineare, durchschnitt, bikubische, spline, catmull-rom-spline interpolation.je nach bildinhalt kann ein anderes verfahren die besseren ergebnisse liefern - probieren.das fast unvermeidliche verwaschen kann man mit nachträglicher kantenschärfung mildern.manche scanner interpolieren in der höchsten auflösung, dh. die physikalisch ermittelten pixel werden mit errechneten zwischenwerten ergänzt/aufgefüllt.Es ist nicht die Kamerasoftware, die dpis anzeigt, es ist die Software auf dem PC, die das tut. Photoshop zeigt 300dpi, Irfanview beim selben Bild 72dpi.
Ich glaube schon verstanden zu haben wie es zusammenhängt.Beim Scannen ist es umgekehrt, die Anzahl dpi bezeichnet die Anzahl der Punkte/Zoll, die aus dem Bild eingescannt werden. Die von Loni versuchten 3200dpi übersteigen dabei mit ziemlicher Sicherheit die Fähigkeiten des Scanners.Schau mal hier.Es muss aber doch einen Zusammenhang zwischen den Megapixeln, die eine Sensor hat und den dpi geben.
warum sollte der Scanner für 3200 DPI ausgelgt sein, wenn er die dann doch nicht scannt?? Dat Dingens war sauteuer...[size=0]ratlosundverwirrtbin[/size] Ich habe eine Briefmarke mal mit 3200 DPI eingescannt, das Ergebnis war erstaunlich.Ich konnte mir den Rastertiefdruck der Marke auf dem Scanergebnis ganz genau ansehen...das Einscannem der Marke hat fast 5 Minuten gedauert...Jedoch bei alten Fotos war die hohe DPI Zahl beim scannen eher kontraproduktiv:jeder kleine Kratzer und Staubkrümel war zu sehen, auch die schlechte Auflösung des Papierfotos kam nur allzu deutlich zu Tage (war ein ISo800-Film gewesen).Die von Loni versuchten 3200dpi übersteigen dabei mit ziemlicher Sicherheit die Fähigkeiten des Scanners.
Ja, Du hast recht, ich habe das verwechselt. Wenn ich z.B. ein Bild mit einer Auflösung von 700x700 Pixeln in DIN A3 ausdrucken will, sehe ich die einzelnen Pixel. Wenn ich es auf 4000x4000 Pixel hochrechnen lasse, sehe ich keine Pixel, aber es ist unscharf. Im Zweifelsfall finde ich das angenehmer, aber mit dpi hat das nix zu tun - da bin ich durcheinander gekommen.@FridaDie Pixeligkeit hat aber was mit der Bildauflösung an sich zu tun, die in Megapixeln angegeben wird.