garten-pur

Servus beinandselbstgetrocknete, vieleicht auch aus eigenen Anbau, verschiedene Gemüse. Sind immer gut um Suppen und Saucen zu würzen.Ansonsten auch die ganzen Trockenvorratssachen die ihr alle schon mehrmals angesprochen habt.Selbstgemachte Marmeladen und sauereingelegtes Gemüse runden den Speiseplan dann ab.Zum Thema Brot, kann man dann ja selber aus dem Trockenvorrat backen. Bei Stromausfall ist dann allerdings ein Holzofen von Vorteil oder wenigstens eine Grillstelle (offenens Feuer).Wasser in 2 oder 5 l Kanistern vorätig halten. Ohne Gas! Man will (muss) damit auch kochen können.Batterien immer wieder überprüfen ob Saft drauf ist. Kerzen gehören in jeden Haushalt! Und wenn man nicht mit Feuerstein und Eisen hantieren will, dann sollten auch Zündhölzer oder Feuerzeug genügend vorhanden sein. ;)Hoffen wir, das wir das alles niemals brauchen werden.Pfiad eichSusanna

Trockengemüse scheint mir eine sehr gute Idee zu sein. Kann man das irgendwo fertig kaufen?

Einziger Vorteil von Dosen, H-Milch und Co. ist die langfristig mögliche Vorratshaltung.Trockenfrüchte wurden noch nicht genannt, glaube ich.Verschiedene Sorten (Kräuter-)Tee.Vorsicht bei den Trockennahrungsmitteln (auch Hülsenfrüchte usw.). Immer wieder mal auf Fleischeinlagen kontrollieren. Ich habe mir mal mit einer Tüte Bohnen ausdauernden Besuch von Lebensmittelmotten eingehandelt. Die fressen sich problemlos durch die Plastikverpackungen.Seitdem werden Getreide, Knäcke, Hülsenfrüchte usw. bei mir in der Originalverpackung nochmals zusätzlich in dicht schließende Gläser verpackt.Toi-Papier und Papier-Taschentücher habe ich auch gerne auf Vorrat.

Trockengemüse kenne ich jetzt nur als Suppengemüse in Gläsern

Trockenbohnen kaufe ich nicht mehr. Muss man ja stundenlang kochen ::)Unser Gemüsevorrat beschränkt sich auf Dosen oder Gläser. Die sind auch ausreichend lange haltbar und der Inhalt ist praktisch zu verarbeiten.Ohne Tiefkühlschrank würde ich vielleicht nach Dosenfleisch und -wurst Ausschau halten. Zusammen mit Reis und Nudeln kann man dann schon eine Zeit lang auskommen.

Ich habe zwar nicht alles gelesen, aber hat auch Jemand an Seife, Shampoo und Waschmittel gedacht?

Bisher noch nicht... *notier*Wichtig finde ich auch Medikamente. Ich neige bisher dazu, bis zur vorletzten Tablette zu warten, ehe ich neue bestelle. Das könnte bei den Sachen, die ich regelmäßig nehme, bös ins Auge gehen, wenn ich die mal ein paar Tage lang nicht hätte.

Ging mir ähnlich

kloopapier nicht zu vergessen!

Wenn wirklich mal ein Engpass käme, was täten die heutigen Mütter ohne Pampers?

Tja, wenn wir mal so weit sind, dann wäre aber ein Notstromaggregat hilfreich! Früher gab es doch die "Aktion Eichhörnchen", immer was im Hause haben für Notfälle!

Seit vor 3 Jahren kurz vor Weihnachten ein Transportheli des Militärs in eine Hochspannungsüberlandleitung flog und alle Dörfer hier bis über den Waal keinen Strom hatten, ist so ein Ding im Haus. Immer schön mit der Dummheit seiner Mitmenschen rechnend

Mein Vater sorgte auch vor, also haben wir auch eins!

Hängt das nicht auch vom Wohnort ab? Klar, ich habe auch ein paar Sachen immer da, damit ich nicht für jede Tomatensauce oder jeden Kuchen losrennen muss, z.B. 1 kg Mehl. Aber eben keine Palette.Oder Milch, da werden gleich 10 Packungen gekauft, weil sie sich hält und man dann nicht alle paar Tage losmuss. Aber nicht als "falls mal was passiert".

Naja, ich habe eben mit meinem gebrochenen Fuß mal wieder gesehen, wie gut es ist/wäre, genug Vorräte zu haben. Seit über drei Monaten liege ich nun auf Eis. Wenn nun die Freundin zufälligerweise auch krank wäre - das reichte schon. Und bei starkem Schneefall fünf Tage ohne Strom, wie es casa schon erlebt hat, ist auch nicht nett, wenn man nicht wenigstens ein Feuer machen kann.Sollte ich mich für "größeres" eindecken wollen, wären max.s "Diamanten und Zyankali" wohl die Mittel der Wahl