garten-pur

Danke! Ich mach mich mal ans Entschöüsseln

Hallo Carola,ich habe die entscheidenden Stellen markiert.Hier wählt man besser 'schwächere' Einstellungen, dann saufen die Details nicht so ab. Oder noch besser, man fotografiert im ORF - das ist das Raw-Format von Olympus (zumindest zusätzlich). Da kann man dann bei Bedarf beim 'Entwickeln' so arbeiten, wie es fürs jeweilige Foto optimal ist.Liebe GrüßeThomas

Danke LG, Carola

Jetzt geht's weiter mit Fotos von Milos.Ich liebe Fahrten mit den alten Fähren in der Ägäis, auf denen man an Deck kann. Bei den neuen, schnellen Fährbooten ist das nicht möglich.Milos liegt voraus.*klick zum Album*

Milos ist eine Vulkaninsel ähnlich Santorin, d.h. die Insel bildet eine 'Caldera'. So eine kesselförmige Insel entsteht, wenn ein Vulkan so explodiert, dass der größte Teil in die Luft gesprengt wird oder einbricht, sodass nur ein gebirgiger, mehr oder weniger kreisförmiger Rand übrigbleibt, der eine tiefe Bucht umfasst. Wir nähern uns der Insel und fahren in den Kanal ein, der sie von der Nachbarinsel Kimolos trennt.

Im Hafen von Kimolos ist nichts mehr los.

Der Hafenmeister - oder Anleger-Wächter? - findet's ok.

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Fantastisches Licht verzaubert die schroffen Felsen-

Der Ort Kastro am Calderarand ...

Auf Milos gibt es nicht nur weiße Häuser mit kykladenblauen Türen, Fenstern, Dächern, sondern eine umfangreichere Farbpalette:

Morgenstimmung am Hafen von Adamas:

Hier haben wir am Abend fantastisch gegessen:

Ausflug mit dem Mietwagen (wieder 25 € / Tag) zum kleinen, verwunschenen Fischerdörfchen Firopotamos:

Bootshäuser in Firopotamos: