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Re:Vom Teufel geritten?
Verfasst: 9. Dez 2012, 23:00
von Dicentra
Zum Vergleich: Für Callicarpa americana werden auf amerikanischen Webseiten die Winterhärtezonen 7 bis 9 angegeben. Für Hydrangea quercifolia, die ein ähnliches natürliches Verbreitungsgebiet im Südosten der USA hat, lauten die Angaben WhZ 5 bis 9. Das gibt einem schon zu denken.
Ja, das gibt es und versetzt der Begierde nach Callicarpa americana einen gehörigen Dämpfer. Dann kann ich ja aufatmen - Glück gehabt

.@Gartenplaner: Dass sie im Sommer angeblich unscheinbar sein sollen, hätte mich nicht abgehalten. Mangelnde Frosthärte aber ist ein K.o.-Kriterium.LG Dicentra
edit: Zitat wegen des Seitenumbruchs eingefügt - mal wieder.
Re:Vom Teufel geritten?
Verfasst: 9. Dez 2012, 23:37
von Gartenplaner
Hm..
Callicarpa japonica 'Leucocarpa'hat ja was durch die schmalen, sich gegenüberstehenden Blätter im Sommer,
Callicarpa americanaist aber wirklich sehr "neutral", ebenso wie Cornus alba "Sibirica"....

Aber wenn man einen möglichst neutralen, unscheinbaren Hintergrund für etwas Besonderes im Sommer haben will, der im Herbst oder Herbst/Winter dann nochmal wirkt, ok, kein Thema

Wie lange bleiben eigentlich die Beeren an den Callicarpa?
Re:Vom Teufel geritten?
Verfasst: 10. Dez 2012, 20:31
von troll13
Was spricht eigentlich gegen einen "neutral grünen" Eindruck im Sommer?Um den als Hintergrund zu nutzen, gibt es ja wohl genug Stauden, die man davor pflanzen könnte. (Ich hätte auch noch genügend Hortensien in Töpfen herum stehen, die für den Sommeraspekt sorgen könnten.

)
Re:Vom Teufel geritten?
Verfasst: 10. Dez 2012, 20:38
von oile
Meine Rede.
Re:Vom Teufel geritten?
Verfasst: 10. Dez 2012, 20:39
von Gartenplaner
;DEs klang so, als ob der Platz für grünen Hintergrund
und buntes Allerlei fehlt
Re:Vom Teufel geritten?
Verfasst: 10. Dez 2012, 20:56
von troll13
Wenn kein Platz da ist, wird er eben geschaffen! ;DDa kann ich in meinem Urwald rigoros sein.
