Ja, die Dinger sind sehr vielseitig und viele haben einen und benutzen den auch und sind glücklich. Möchte ich gar nicht absprechen.
Oft hört man auch, das es trotz gießen nicht wirklich feucht werden würde und man nicht nachkommt.
8 Wochen Regenfrei überbrücken mit einem Viereckregner ist jedenfalls sportlich. Zumindest wenn man die Fläche im Wuchs halten möchte.
So hatte ich auch den Einwurf von Lady Gaga gedeutet und ungefähr so werden die meisten Viereckregner auch hier in der Gartenanlage oder den Hausgärten betrieben.
Wenn das bei Hausgeist und Oile anders ist, glaube ich das gerne.
Tomaten von oben beregnen, mache ich manchmal, wegen der Rostmilben. Dann aber Mittags.
Wüstensumpf: dazu kommt die Geschichte mit dem platzen bei ungleichmäßiger Versorgung.
Ich habe die Tomaten dieses Jahr in der Regenarmen Zeit einmal die Woche gegossen. Jeweils rund 80 Liter pro Pflanze, oder eine Viertel Stunde Schleuse auf für 20m². Das sorgt für einen Umsatz der Mulchschicht und für etwas Tiefenwasserreserven. Durch das Wasser unten ist auch BEF kein Thema, weil immer Wasser da ist. Und ich denke viele Wurzeln sind im Herbst nicht wieder nur 5cm tief wie es vorkommt, wenn man öfter mit geringeren Gaben gießt.
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Was ist mit meinen Tomaten los? (Gelesen 2808 mal)
- thuja thujon
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Re: Was ist mit meinen Tomaten los?
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität