garten-pur

irisfool, das ist ein tolles foto, aber, wie hältst du den bambuswald im zaum? wurzelsperre?lg.b.

Das sieht doch malerisch aus der Bambus fängt schon an sich aufzurichten.Du schreibst von Löchern in Blättern, war denn auch Hagel dabei?Morgen ist alles wieder schön (laut Wetterbericht)

Ja, und nicht zu knapp. Der Bambus richtet sich ja schnell wieder auf, aber gestäbte Herbstanemonen? Ein Brüller! Verschiedene Hortensien hats auch arg erwischt. Malerisch? nur von Weitem. Wenn man geht, macht es quiks , quiks, quiks! Und nun strahlt die Sonne, wie wenn nichts gewesen wäre.

Flos erat hibisci.

Hmm, eigentlich mag ich Regen. Ich glaube, Regen ermöglicht die schönsten Bilder. Nicht zuletzt ist ja auch Nebel so etwas wie Regen. Und Wolken sowieso. Ich habe lange gesucht um Bilder zu finden, die wenig bis keine absichtliche Ästhetik beinhalten. Bild eins ist sicher sehr trostlos. Nochdazu die Traktorspur!

Aber siehe da, man muss nur zoomen.. und schon ist alles wieder schön!

Regen deprimiert nicht. Man muss nur genau hinschauen!Das Wunder in der Regenlatsche.Oder Pfütze

Katrin,ich finde deine Regenfotos graphisch/ästhetisch sehr gelungen und kann sie deshalb - wie du schon selbst andeutest - gar nicht als deprimierend empfinden, eher als anregend.

Hey, Wolfgang, du hast Feingefühl für die deprimierenden Folgen des Regens.Katrin, was sagst du da: Regen deprimiert nicht?!Frag mal deine Großeltern, ob es nicht früher Situationen gab, wo Regen deprimierte, weil die Ernte verdorben wurde, oder das frisch gesenste Heu nass geworden ist?Ansonsten meine ja jetzt wirklich anhaltenden Regen, der alles durchweicht. Die Traktorspur schlägt mir auch aufs Gemüt.Heutzutage sind das ja wirklich Monstermaschinen, wo hier in Holland auch kaum noch ein Bauer draufsitzt, sondern Lohnarbeiter. Mutter Erde wird vollautomatisch plattgemacht. Totale Verdichtung, die man beim Regen auch gut sieht. *Seufz*

hallo ismene,

...Mutter Erde wird vollautomatisch plattgemacht. Totale Verdichtung...

das stimmt so nicht.schau dir mal die riesendickenreifen der modernen traktoren an im vergleich zu den schmalreifen der traktoren vor ca. 40 jahren waren.außerdem hängen ja - zumindest einmal im jahr-auch noch pflüge hinter den traktoren, die bodenverdichtungen wieder beseitigen.und vor den traktoren gab es ja die schweren kaltblüterpferde.gewicht bis zu 1000 kg. diese last ist ja auf eine ganz kleine fläche, die der hufe, an den boden weitergegeben worden.und damals waren die pflüge viel flacher.gruß

Sauzahn, hast Du mal die Hufe von den wirklich großen Kaltblütern gesehen - so richtig klein find ich die Auflagefläche nicht. Durfte einmal eine Lahmheitsuntersuchung bei so einem mitmachen, das war ganz schön eindrucksvoll.

Auch wenn die zarten Hufe von Kaltblütern fast suppentellergross sind, ,( die grössten sah ich bei Shire Horses, da passt man gut auf die eigenen Zehen auf, )verteilt sich doch das Gewicht des Tieres auf 4 Beine und ist erheblich geringer als das eines modernen Traktors.

ja klar. wir hatten selber welche zuhause.mir kamen sie als kind auch riesig vor, aber gegen die niederdruckreifen eines dieser outer-space großtraktoren...?gruß

@federpro quadratzentimeter?

Hier kommt mein Bild zum ThemaLG, Bea