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Re: Verschnittene Bäume wieder aufräumen
Verfasst: 25. Feb 2025, 17:10
von DerTigga
Jetzt noch ein paar Hanfseile, fertig ist die Öko-Wäschespinne..

Re: Verschnittene Bäume wieder aufräumen
Verfasst: 25. Feb 2025, 17:16
von thuja thujon
Der Aufbau war ja mal gut. Ist Reißig zum Ofen anfeuern jetzt schon teurer wie das Obst?
Re: Verschnittene Bäume wieder aufräumen
Verfasst: 25. Feb 2025, 18:00
von ringelnatz
cydorian hat geschrieben: ↑25. Feb 2025, 15:35
Amur hat geschrieben: ↑25. Feb 2025, 12:24
Wie Hobab schon bemerkte: Irgend wann musst du an die starken gehen und dann geht der Tanz von vorne los. Nur sind die Sägeschnitte noch größer und brauchen länger zum zuwachsen.
Ob man das muss, hängt von der speziellen Situation im Baum ab, vom Kontext. Zunächst mal sollte man die Ursache-Wirkungsbeziehungen kennen. Was passiert, wenn ich was mache? Auf dieser Basis entscheidet man dann.
Oder man macht besser gar nichts. Jetzt wieder gesehen, da wäre das besser gewesen:baum.jpg
das ist kein Hausmeisterschnitt mehr, das ist ein Autobahnmeisterei-Schnitt
Re: Verschnittene Bäume wieder aufräumen
Verfasst: 25. Feb 2025, 19:45
von hobab
Uiii!
Re: Verschnittene Bäume wieder aufräumen
Verfasst: 25. Feb 2025, 20:27
von Amur
cydorian hat geschrieben: ↑25. Feb 2025, 15:35
Amur hat geschrieben: ↑25. Feb 2025, 12:24
Wie Hobab schon bemerkte: Irgend wann musst du an die starken gehen und dann geht der Tanz von vorne los. Nur sind die Sägeschnitte noch größer und brauchen länger zum zuwachsen.
Ob man das muss, hängt von der speziellen Situation im Baum ab, vom Kontext. Zunächst mal sollte man die Ursache-Wirkungsbeziehungen kennen. Was passiert, wenn ich was mache? Auf dieser Basis entscheidet man dann.
Oder man macht besser gar nichts. Jetzt wieder gesehen, da wäre das besser gewesen:baum.jpg
Na so ähnlich hat der Baum von Stadlagesüdwest vor 4-5 Jahren auch ausgesehen.
Re: Verschnittene Bäume wieder aufräumen
Verfasst: 26. Feb 2025, 06:04
von hobab
Kann leider beiden Sichtweisen was abgewinnen. Was mich bewegt radikaler zu schneiden ist einfach der Zeitdruck, oft weiß ich nicht, ob ich drei Jahre mit dem Baum habe. Trotzdem hab ich bei dem heftigerem Schnitt immer Angst das Wunden nicht heilen. Bloß: wenn ich die Dampfablasstriebe, wie thuja sie passend nennt, nächstes Jahr rausnehme, sind nicht nur die Wunden größer, sondern der Baum verliert ein Jahr Wachstum, dass ja hauptsächlich in diese Triebe gegangen wäre. Schneide ich alle starken mehrjährigen Wassertriebe ab, erhalte ich beim Folgeschnitt wenigstens einen Teil dieser reingesteckten Energie in Form passend gewachsener Schosse - so meine Hoffnung, Im Grunde ist thujas Argument eines, das dafür plädiert den Aufbau über einen längeren Zeitraum zu strecken, oder versteh ich das falsch?