garten-pur

..Beuschel und Bratkartoffel grenzt auch fast daran...

Was ist Beuschel

Lyon liegt im Saarland?

Neeeee ;Daber die Fleischwurst im Ring heisst bei uns Lyoner und ist eine Leibspeise der Saarländer :DGruß Karin

@ soni,zu Currywurststatements bin ich nur noch in der résistance, (Untergrund= PM) erreichbar......

habe verstanden

@ soni,zu Currywurststatements bin ich nur noch in der résistance, (Untergrund= PM) erreichbar......

Komm, jetzt lass dir deine Currywurst nicht von irgendwelchen frustrierten Vegetariern vermiesen ;)Wir essen ja auch kleine zarte Salat und Gemüsepflänzchen. :DHabt ihr die mal schreien hören, wenn sie geputzt werden und anschliessend in heisses Wasser geworfen werden (nur im hohen Ultraschallbereich zu hören) ;)Gruß Karin

Habt ihr die mal schreien hören, wenn sie geputzt werden und anschliessend in heisses Wasser geworfen werden (nur im hohen Ultraschallbereich zu hören) ;)Gruß Karin

Ganz zu schweigen von den Läusen im Salat wenn sie qualvoll im Wasser ertrinken...

Ja, lästert nur ganz unbekümmert weiter - irgendwann schlägt das Empire zurück

@ soni und huschdegutzje . diesmal muss ich den armen fisalis von Schuld freisprechen.... Er ist völlig unschuldig

@ soni und huschdegutzje . diesmal muss ich den armen fisalis von Schuld freisprechen.... Er ist völlig unschuldig

Na, wer dann macht dir so viel Angst, dass du deine Currywurstsucht verleugnest?

Die Gemüsemafia ist aktiv...

Das Gericht "Bratskartoffel" ist zu bedeutsam, um nur als Gerüst für etwas "dazu" abgehandelt zu werden.Zunächst wäre die Herkunft des wohl bekanntesten deutschen Volksgerichtes (bitte nicht mit Volksgerichtshof verwechseln), das leider allzu oft lieblos und damit geschmacklos zubereitet wird, zu klären.Erfinder des Gerichtes war der spätere Geheime Rat Fürchtegott Brath (*18.3.1789 in Enkhausen/Sauerland, + 24.09.1865 in Schweinfurt). Das "h" wurde im Namen der Speise aus Nachlässigkeit oder Bequemlichkeit geschliffen. Lediglich das besitzanzeigende "s" konnte sich bei korrekter Schreibweise halten. Aber wie der Titel dieses Threads bereits zeigt, fällt auch das zunehmend der Vergessenheit anheim.Wie der Geburtsort des genialen Brath bereits signalisiert, stammt er aus ärmsten, ja sogar armseligen Verhältnissen. Tagaus, tagein gab es Kartoffeln. Nicht nur als Sättigungsbeilage, wie es unsere östlichen Brüder und Schwestern auszudrücken pflegen, sondern als Hauptspeise. Überwiegend als Salz- oder fade Pellkartoffeln. Letztere oft nur mit einem (1!) Hering, von dem die Kinder das Gerippe zum Ablutschen und die Hausfrau die Flossen bekam. Der in den Erzminen hauende Vater bekam das Fischfleisch. Eine gottgewollte und -gefälligeOrdnung.Jung-Fürchtegott war ein kleiner Widerborst und mochte das ewige Einerlei nicht länger hinnehmen. Die Abwesenheit der Eltern nutzend (sie hatten das Haus zu einer Bibellesung der Neu-Apostolischen Gemeinde verlassen) versuchte sich der Knabe zunächst mit gerösteten Kartoffeln am Stecken, die er in die offene Glut des heimischen Herdfeuers hielt. Als ihm die Kartoffel vom Stecken rutschte und auf dem Boden in mehrere Teile zerbrach (es handelte sich offenbar um eine eher mehlig kochende Sorte), blieb ihm nicht anderes übrig, als die Teile in einer Pfanne weiter zu rösten. Sein Schwesterlein Hannchen, warf, um ihn zu ärgern, eine Speckschwarte hinein. Voilà! Die Bratskartoffeln waren erfunden. Das Heimatmuseum von Enkhausen nennt hierfür den 21.11. 1799. Da dieses Datum aber auf einen Wochentag fiel, sind Zweifel angebracht. Es ist kaum anzunehmen, dass erzabbauende Bergleute es wochentags, insonderheit abends noch schaffen, Bibellesungen aufzusuchen. Ihr Schnarchen hätte die fromme Zusammenkunft vermutlich zu arg gestört.Fürchtegotts Rezept hat im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Wandlungen vollzogen. Nicht immer zum Vorteil dieser einfachen, aber äußerst delikaten Speise, so sie denn richtig zubereitet wird. Was nur wenige beherrschen.Wenn hier also die Frage nach dem "was dazu" gestellt wird, wäre zunächst zu klären: Bratskartoffeln ja, aber wie?Hier fehlt also das ultimative Bratskartoffel-Rezept. Ich kenne es, möchte aber gerne den anderen den Vortritt lassen.

Das Gericht "Bratskartoffel"

Nur aus Interesse ob deiner Hervorhebung des 's' - ist das analog zu Schafskäse und Adventskalender? Sagt ihr das echt so? Klingt ja gruslig. Nachdazu wo keiner weiß, woher der Name kommt

???Bratskartoffel Mein Gott; da mach ich doch lieber Rösti, schon wegen dem Acrylamid.

Kleine Korrektur: Adsventskalender

Wenn schon dann Atzwentzkalender