garten-pur

Da die andere Schäferei ebenfalls Wwoofhof ist, war auch hier der Austausch sehr wertvoll.

Hier vielleicht der Hinweis: Es ist ein buntes Altersspektrum unterwegs. Wer sich fragt... ja aber ich bin 70 und ich kann ja gar nicht so mithelfen... das ist nur eine Frage der Absprache. Wenn vorher kommuniziert wird: Also ich kann zwar körperlich nicht mehr so, aber vielleicht gibt es ja andere "Arbeiten"... so hatte die Schäferin Haushaltsunterstützung und morgendliche Kontrolle wurde gemeinsam gemacht. Sozusagen Schäferei "light".

Und was ebenfalls typisch ist, sind Wendepunkte im Leben. Ob es nun die Arbeit ist, die nicht mehr passt, eine Trennung war, Kinder aus dem Haus, Rente... ich finde eben auch, dass Wwoof die Möglichkeit bietet mal raus aus dem eigenen Räderwerk zu kommen. Beim plätschernden Riepenbach kann man mal in Ruhe nachdenken, was man wirklich will und wie es weiter gehen kann/soll. Manch eine/r weiß das auch schon und will noch mal mentale Kraft tanken.

Das hat du aber schön geschrieben, ich denke auch schon die ganze Zeit nach, wie ich mal ein Wwoof machen könnte. Es würde bestimmt sehr berreichernd sein.

Ganz sicher! Mich würden allein die unterschiedlichen Betriebe total reizen

Werk von gestern

Lena hat sich heute u.a. dem Draht angenommen, der durch die Seilwinde den Geist aufgegeben hat

frauenschuh hat geschrieben: ↑11. Dez 2025, 10:22Werk von gestern

Irgendwie scheinen manche Bauern eine ziemliche Scheu davor zu haben, hinter sich aufzuräumen.